Ermordeter Deutscher: Fast die Polizei getäuscht

R.I. 3 Corrales: Der Leichnam des Deutschen Denis Renner wurde verbrannt und danach alle Knochen zerkleinert. Zusammen mit Holzkohle wurden sie dann an verschiedenen Teilen um das Haus verteilt.

Die Polizisten, unter Leitung von German Arévalos und der Staatsanwältin Lourdes Soto fanden Zähne, blondes Haar und andere Knochenreste, die den Anfangsverdacht erhärteten. Eine genaue Untersuchung der Überreste soll Sicherheit bringen.

Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass der Ex-Freund von Carolina González der Vater des ungeborenen Kindes ist und Renner eventuell im Weg stand. Obwohl die Lebensgefährtin ihn als vermisst meldete richtete sie seit Beginn an den Verdacht auf sich, da andere Akteure vollkommen fehlen und von Problemen, Alkohol und Diskussionen die Rede war. Zudem haben Nachbarn sie beim Abbrennen von etwas beobachten können und beschuldigen sie offen gegenüber der Polizei.

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4 Kommentare zu “Ermordeter Deutscher: Fast die Polizei getäuscht

  1. Da hatte der Deutsche wieviel Hektaren und die Täterschaft verstreut den Leichnam ums Haus?
    Aber ich muss schon sagen, seit ich in Paraguay lebe, noch nie so viel Ideenreichtum zur Leichenbeseitigung (auch aus anderen Fällen) gelernt. Hoffe trotzdem nie in die Lage zu kommen dieses Wissen zu perfektionieren und anzuwenden zu müssen.

  2. 1. Vaterschaftstest erzwingen
    2. Ex- Freund verhören mit DNA Probe, wegen Kind und Spuren auf dem Grundstück von ihm.
    Desweiterenkann mann davon ausgehen das dem Getöteten Denis Land in der Roten Zone angedreht wurde, wo Drogen seid langem angebaut werden und er da völlig naiv hineingestolpert ist!!!

    Nie im Leben war er so dumm, dass selbst als Ausländer in diesem großen Stil anzubauen.
    Was für eine normale Frau ist zu so einer Tat fähig bitte??! Besonders die Beseitigung des Opfers.
    Dazu muß jemand Empathielos sein.
    Hat ihr Ex was mit dem Mord zu tun? Hoffe die Policia arbeitet vernünftig, ganz besonders aufgrund der Tatsache das Ausländer hief Millionen investieren.

    1. Vaterschaftstest sollte, wenn möglich gleich bei der Geburt gemacht werden. Hätte unser Gesetz Sinn, dann müsste das (jetzt bereits international) schon lange Gesetz sein. Die ungefähr 2593670 NGOs, Zahl sicher noch zu gering geschätzt, die international im Bereich Gender tätig sind, könnten auch mal was sinnvolles tun. In vielen Fällen wäre es ja doch nur Formsache und bei den anderen Fällen würde es nämlich sehr viel verhindern.
      Wenn ich aber Frau um Erlaubnis fragen muss, oder als Toter hinter herlaufen muss, dann kann Mann sich auch gleich vasektomieren lassen oder schwul werden.

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