Erst hat man kein Glück, und dann kommt auch noch Pech dazu

Lambaré: Ein kaputtes Rohr der Trinkwasserversorgung in ungefähr einem Meter Tiefe sorgte für einen malerischen “Geysir” in der Morgensonne zwischen Lambaré und Asunción.

An der Avenida Luis María Argaña und der Straße Las Palmas, an der Grenze zwischen Asunción und Lambaré, bildete sich ein heftiger Geysir, an einer Stelle, die permanent für Wasseraustritt und schlechtem Straßenbelag bekannt ist.

Die Situation führte dazu, dass die Autofahrer die entgegenkommende Spur in zweispurige Straße verwandelten. Wer sich rechts hielt wurde unweigerlich „gesegnet“. die linke Spur der Allee in Richtung Asunción nicht benutzen konnten. Nicht wenige hielten an der Stelle an und machten Fotos oder Videos, um diesen raren Wasserstrahl abzulichten.

Die Essap, die vier Stunden nach dem Beginn des druckvollen Wasseraustritts sich die Leckage anschaute, ist wirklich nicht zu beneiden. Kaum haben sie ein Rohr geflickt, geht das nächste kaputt.

Wochenblatt

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1 Kommentar zu “Erst hat man kein Glück, und dann kommt auch noch Pech dazu

  1. Wie wenn ich zum Automecanico (Maurer, Elektriker, Klempner, Hausmann, alles in einer Person) gehe, kann die Truppe der ESSAP wegen “Qualquier cosa” noch fünf mal kommen. Oder besser gleich jeweils zwei neue Trupps schicken, eine die das vom vorangegangene Trupp kapuddi repariert und eine die eine neue Baustelle kapuddi repariert. Wenigstens habens des, was dann fünfmal kapuddi repariert wurde schön zwei Zentimeter unter die Straße verlegt, sodass es bald wieder etwas zum Kapuddi-reparieren geben wird. Was lernen die hier daraus? Na, nichts. Haben es immer schon so gemacht, geht immer wieder kapuddi, deshalb wird es weiterhin so gemacht.

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