Asunción: Erzbischof Edmundo Valenzuela hob bei der Neujahrsmesse die Leistungen der Einwanderer hervor, die nach Paraguay kamen und es zu dem Land gemacht haben, was es ist.
Für Weltfrieden zu beten, sowie für Einwanderer und Flüchtlinge war am gestrigen Tag großgeschrieben. Somit verwunderte es nicht, dass der Fokus auf die Einwanderer fiel. Flüchtlinge gibt es ja “quasi“ keine.
Valenzuela sagte, dass die viele Ausländer, die nach Paraguay kamen und sich mit ihrem Schweiß und Kreativität das tägliche Brot verdienten, vor Kriegen, Verfolgung und Diskriminierung flüchteten. Diese Personen brachten nicht nur Kreativität sondern auch Kultur, die sie in ihrem Umfeld leben.
“Wir haben viele Auswanderer in Argentinien, Brasilien, Spanien und Mexiko, wo diese auch etwas zum Wohl der jeweiligen Nation beitragen”, unterstrich Valenzuela. Schlussendlich erinnerte auch an die Mennoniten, die in den Chaco kamen und sich für Fortschritt und Entwicklung einsetzten.
Wochenblatt / Abc Color
Kururu
”Flüchtlinge gibt es ja “quasi“ keine.”
Die sogennante weiße Russe in Itapua und Umgebung waren doch Kriegsflüchtlinge.
Hans Iseli
Der Mann hat ja recht: hierzulande und auch in den Nachbarländern haben die Einwanderer viel geleistet. Darum verstehe ich alle Linken in Europa, die die massenhafte islamische Zuwanderung befürworten und – hallo Merkel! – befördern. OK, die drei kleinen Unterschiede sind: die islamische Einwanderung leistet nichts, dafür melken sie den Sozialstaat und erhöhen die Kriminalität um den Faktor 7,1.
Hermann1
Das ist aber nun etwas ungerecht. Die islamischen Einwanderer wollen schon etwas leisten, und zwar an unseren deutschen Töchtern und Frauen, nur man lässt sie “noch” nicht, so wie sie das gerne hätten!
Dieter
Ist Ihre Meinung Hans Iseli während die Tatsachen eine andere Sprache sprechen:
Die Libanesen in CDE, so berichtete Última Hora am 25.12.2017, haben zu Weihnachten insgesamt 1,200 je 12 kg Lebensmittelpakete an Bedürftige verschenkt. … la colectiva musulmana y árabe trata de no ser indiferente … heisst es u.a. im Artikel.
Zardoz
Herr Iseli spricht auch von der Einwanderung nach Deutschland und die ist mit Einwanderung nach Paraguay nicht vergleichbar. Wir wissen warum, weshalb wir hier nicht gross erklären brauchen.
Dieter
Ach von Deutschland spricht Hans Iseli, wo nach PKS 2016 7 von 10 Tatverdächtige Deutsche waren, na dann stimmen seine Angaben ganz sicher …
wolfgang sukowsky
Die ersten fruchtbringenden Einwanderer waren die Jesuiten die die Indianer friedlich missioniert haben und zu einer wirtschaftlichen vorbildlichen Wirtschaftsmacht aufgebaut haben mit einem gerechten Rechtssystem, Die neidischen korrupten alteingesessenen Spanier waren neidisch und haben sie durch Verleumdung in Rom außer Landes vertrieben bzw elendig einsperren lassen. Das Resultat sehen wir heute noch.. Recht und Ordnung mit Zuverlässigkeit sind nur mit der Lupe zu finden. Nein was ist aus Paraguay geworden so ein herrliches Land. Urwälder dezimiert die Moral der Regierungsbeamten durchlöchert wie Schweizer Käse.