Etwas für Abenteuerlustige

Die zweitgrößte Stadt im Departement Cordillera, Tobatí, ist geprägt von abwechslungsreichen Landschaften. Eine ideale Gegend für Sport und Erholung. Nun aber will man aber etwas extremere Freizeitmöglichkeiten anbieten.

Junge Menschen haben zusammen mit dem Nationalen Sekretariat für Tourismus (Senatur) und einer Privatfirma neue Abenteuer Möglichkeiten in der Gegend geschaffen. Die Parcours bestehen aus Klettertouren mit Abseilrouten. Sie sind sowohl für inländische als auch ausländische Touristen gedacht. Zwischen 50.000 Gs. bis 130.000 Guaranies müssen dafür bezahlt werden. Wer aus der Gegend stammt zahlt weniger, am meisten müssen die ausländischen Besucher zahlen. José Antonio Velázquez Ojeda ist einer der Betreuer für solche Extremsportler.

Er führt die Interessenten durch eine 25 Meter hohe Kletterwand bis zum Gipfel des Berges Tobatí. Von dort aus kann man sich dann 37 Meter abseilen. „Es gibt verschiedene Möglichkeiten, je nachdem ob es die Interessenten etwas extremer oder einfacher haben wollen. Auch nur Wanderungen sind möglich“, erklärte Ojeda. Er erwähnte weiter, es wären ideale Plätze für alle Sportarten vorhanden, einige klare Bäche und ein Wasserfall, “dies sind auch Sehenswürdigkeiten“.

Teilnehmen an den Führungen können Einzelpersonen aber auch Familien und Gruppen. An der Hauptstraße bei Tobatí, gegenüber einer Grotte, beginnen die Führungen. Jeden Samstag von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr und am Sonntag von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Bei entsprechendem Anklang soll das Angebot erweitert werden.

Quelle: La Nación

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