In Brüssel, Belgien, fand das neunte bilaterale Treffen zwischen Paraguay und der Europäischen Union statt, dabei versprach man intensiver mit Paraguay zusammen zu arbeiten und im Zeitraum 2014 bis 2018, 168 Millionen Euro zu investieren.
Das Treffen wurde vom stellvertretenden Minister für Wirtschaftsbeziehungen und Integration, Rigoberto Gauto und dem Exekutivdirektor des Europäischen Auswärtigen Dienstes für Nord- und Südamerika, Christian Leffler, geleitet.
Auf der bilateralen Tagesordnung waren verschiedene Themen vorgesehen. Beide Vertreter gaben Einblicke in die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Paraguay und der Europäischen Union, des Weiteren sprach man über Menschenrechte, Drogenpolitik, Klimawandel, Wissenschaft, Technik und Energie.
Am vorausgegangenen Tag hat man sich bereits intensiver über eine Vertiefung der Handelsbeziehungen ausgetauscht. Vertreter aus den Reihen der Europäischen Union sagten, die Zusammenarbeit mit Paraguay habe sich effektiv entwickelt, sodass Paraguay als Modell für andere Länder dienen könne.
Die EU betonte im speziellen die Ziele zum Klimaschutz, die Bekämpfung der Armut, verantwortungsvolle Finanzpolitik, soziale Integration, Menschenrechte und andere Bereiche, die sich positiv entwickeln, im Zuge dessen kann man stärker mit Paraguay zusammen arbeiten.
Weitere Mitglieder aus der Kommission berichteten, sie loben die staatlichen Maßnahmen der aktuellen Regierung zur Bekämpfung der Korruption und mehr Transparenz gegenüber der Bevölkerung in Paraguay, die sicherlich noch Zeit brauchen bis sie effektiv greifen.
An den Gesprächen in Belgien nahmen verschiedene weitere hochrangige Behördenvertreter teil, die in Fachausschüssen separate Gespräche auf kleineren Ebenen führten, in denen Details zur Umsetzung der Handelsbeziehungen erörtert wurden.
Quellen: La Nación / MRE
G.H.
Das sollten sie sich noch mal gut überlegen !!!!! Was dann weg ist -ist weg , bezw. verschwindet unauffindbar .
ich
Sie lobten die staatlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Korruption? Da werden sie wohl auch eine ganz schöne Summe bekommen haben, um solchen Meinung zu vertreten.
Die einen sind doch nicht besser als die anderen. Schade um die 168 Mio EUR. Die versickern dann irgendwo im coloradoroten Sand.
Penicillin
“Raubtierfütterung”! gibts noch was zu sagen.
mit lauen Grüßen an obige
Penicillin