Ex-Bischof: Guter Wein und drei Frauen

Asunción: Ein Foto von dem ehemaligen Präsidenten, Ex-Bischof und Senator Fernando Lugo brachte alle möglichen Kommentare in sozialen Netzwerken hervor. Er wird von drei Frauen, Wein und einer Zigarette begleitet.

In der Publikation der Journalistin Francisca Pereira ist ein Foto zu sehen, auf dem Senator Fernando Lugo von drei Frauen begleitet wird. Laut Kommentaren in sozialen Netzwerken wären sie “Verwandte” von ihm.

„Einen Rotwein genießen. Sein altes Leben als Bischof ist weit entfernt, mit Ausnahme des Weins, den er immer gerne vorzog, auch wenn es sich um ein Getränk in der gelegentlichen Sonntagsliturgie handelte“, schrieb Pereira im Twitter-Beitrag.

Obwohl das Datum des Fotos nicht mit Sicherheit bekannt ist, ist nicht auszuschließen, dass es aus den letzten Wochen stammt.

Vor, während und nach seinem Streifzug in die Politik (auch als Bischof) war Lugo in mehrere Skandale und Kontroversen verwickelt, nachdem ihm die Vaterschaft mehrerer Kinder mit verschiedenen Frauen nachgewiesen werden konnte.

In Zeiten, als er Präsident der Republik war, pflegte er mehrere Beziehungen mit paraguayischen und argentinischen Fotomodellen.

Wochenblatt / Hoy / Twitter

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3 Kommentare zu “Ex-Bischof: Guter Wein und drei Frauen

  1. Kaneshapillai Kanagasuntharam

    Vergessen?: Zum Zeitpunkt der Zeugung seiner Kinder müssen die Mütter Minderjährig gewesen sein. Für mich würde das wohl Knast bedeuten. Naja, habe weder die Amigos noch die Kohle wie der Herr Exbishopp, Expräsidente und amtierender Senator. Aber auch sonst scheint er ein ganz gut aussehender und humorvoller Mensch zu sein, dass er von um geschätzt 70 Jahren jüngeren Frauen umringt wird.

  2. Nun, Kaneshapillai Kangasuntheram, das ist ja logisch, daß die durchweg ca. 26-jährigen Mütter, die ihre Vaterschaftsklage gegen Lugo erst einreichten, als dieser nicht mehr “Stellvertreter Gottes” war, ca. 10 Jahre zuvor nicht älter als ca. 16 Jahre alt gewesen sein konnten. Aber da ist nunmal der Unterschied zwischen den weltlichen und den göttlichen Gesetzen. Er war aber trotzdem alt genug, so daß er den halbwüchsigen Mädchen auch schon wie ein “Opa” vorgekommen sein mußte. Was allerdings diese blutjungen Mädchen dazu bewegte, sich dem “alten Mann” an den Hals zu werfen, das läßt sich leicht vermuten. Gerade in dem stockkatholischen Paraguaqy ist es leicht vorstellbar, daß der fanatische Katholizismus in jeder Familie auch die Kinder mit einschloß. Und wenn dann der “Herr Bischof” sich noch den kleinen Mädchen anbietet, wie in der Zeit des mittelalterlichen Ablaßhandels, sie im Beichtstuhl von allen Sünden zu reinigen, auch von denjenigen, die sie in der Zukunft noch begehen werden, so daß sie dann letztlich nach ihrem Ableben nur in der Herrlichkeit des Himmels landen konnten, da kann ich mir bestens vorstellen, daß nicht wenige dieser einfältigen Halbkinder dieses Angebot mit Freuden angenommen haben. Und die Mädchen haben dann auch weisungsgemäß dieses Geheimnis für sich behalten, selbst als die Kinders des “Stellverteter Gottes” bereits geboren waren. Denn vielleicht wäre dann, falls sie geredet hätten, der versprochene Platz im Himmel verlorengegangen. Aber als dann endlich der einstige “Herr Bischof” nicht mehr “Stellvertreter Gottes” war, da konnte man das Geheimnis preisgeben, ohne ein Risiko einzugehen, denn der einstige “Stellvertreter Gottes” unterstand nunmehr lediglich weltlichen Gesetzen. Nach den ersten zwei oder drei Verschaftsklagen hatte ere sogar noch zugegeben, er habe tatsächlich mit diesen jetzigen jungen Frauen tatsächlich ein Verhältnis gehabt, und er werde dann schon die anfallende Alimente von seinem Präsidentengehalt bezahlen. Vergessen hatte er allerdings dabei, daß er zuvor bereits versprochen hatte, auf sein Präsidentengehalt zu Gunsten seiner armen Landsleute verzichten zu wollen. Als nun sich noch weitere Frauen in die Schlange der alimenten-fordernden Mütter einreihten, da haben wohl seine Berater eingegriffen, und ihm empfohlen, nichts mehr zuzugeben und stattdessen auch betreffend der ersten und von ihm bereits zugegebenen Vaterschaften doch noch eine ADN-Kontrolle vornehmen zu lassen. Dies wurde durchgeführt, und plötzlich wurde sogar festgestellt, daß die ersten, bereits mündlich zugegebenen Vaterschaften, nicht zutreffen konnten. Schließlich kann man auch in einem Laboratorium jedes Wunschergebnis herstellen. Und so freute sich natürlich der “paí degenerado” diebisch, weil er nun plötzlich behaupten konnte, er habe mit keiner dieser Frauen etwas gehabt, ja sogar noch nie in seinem Leben eine Frau angefaßt, so daß er auch keines Kindes Vater sein könne, und der Herr, sein Gott habe diesen menschlichen Irrtum aus der Welt geschaffen und ins richtige Licht gerückt. Und so traute sich natürlich wiederum keine der vielen Mütter eines vermeintlichen “Kindes eines Gottesvertreters” mehr, auf einer Alimentenbezahlung zu bestehen. Eigentlich hat er ja nichts verwerfliches getan, er hat nur getan, was ihm eigenlich aufgrund des Zölibats aus dem Jahre 1073 als Bischof verboten war. Er hat lediglich einigen heranwachsenden jungen Mädchen im Beichtstuhl den Heiligen Geist eingeflößt, und damit noch Gutes für die Vermehrung und Erhaltung des Volksbestandes des paraguayischen Volkes getan. Er hat nur einen einzigen Fehler gemacht, er hat gelogen. Wäre er ehrlich gewesen und das Zölibat schon gar nicht als für sich bindend anerkannt, dann würde ich ihm sogar noch gratulieren, denn auch er ist nicht mehr als ein Mensch, und auch er als maskuliner Mensch hat auch seinen natürlichen Geschlechtstriieb, den niemand so einfach ableugnen kann, selbst wenn er das wollte. So hat er also einem vollkommen natürlichen Gesetz Folge geleistet, und dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden. Schon vor ca. 2.000 Jahren, in einem nordlich von Irael liegenden Ländchen namens Kanaán ist doch dasselbe passiert. Eine dem jüdischen Volk angehöriges Mädchen namens Maria hatte ein Verhältnis mit einem römischen Besatzungssoldaten, wie es auch bis heute noch sogar sehr üblich ist in Zeiten der Fremdbesatzung eines Landes. Sie kam dann nach langer Suche nach einer Unterkunft eben unter bei einem bejahrten Zimmermann namens Sepp (oder auch Josef, Seppi, Bepperl o,ä.), und dort gebar sie auch ihr Kind von dem Römer. Als sie gefragt wurde, wer denn nun der Vater ihres Kindes sei, da antwortete sie lakonisch “der Heilige Geist”, weil sie es nicht wissen konnte, wie der römische Besatzungssoldat hieß. Und hätte sie die Vaterschaft ihrem Herbergsvater, dem Sexualrentner Sepp, angelastet, das hätte ihr niemand geglaubt. Auch heute noch könnte eine junge Göre, die sich ein “Souvenierchen” eingefangen hat, dasselbe ántworten, und sinngemäß haben wohl auch die vielen Mütter aus San Pedro genau so geantwortet. Zumindest in einem hatte der “paí degenerado” vollkommen recht: “Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Depp sein Leben lang!”

  3. Solche Menschen wie dieser Ex Bischof, haben in etwa den selben Geist wie diese Pattaya Rentner aus DACh, die zu genau sowas faehig sind wie die SS Brigade Dirlewanger wie anzusehen (ab Zeit 1:00:00) in diesem Film der mit authentischen Geschossen gedreht wurde in der UdSSR.
    Geh und sieh nach. (Militär, Leitung Elem Klimov, 1985) https://www.youtube.com/watch?v=UkkJZweYaLI&t=48s
    (Subtitel sind in deutsch). Im Film werden einige Taten der SS Brigade Dirlewanger verfilmt, die aus kriminellen Elementen bestand und oft auch aus Insassen von Irrenanstalten – man gliederte diese ein in die SS Brigade Dirlewanger (so ne Art von Todeskommando der SS die selber “eins von hinten” bekamen wenn sie nicht spurten).
    Die Kuh die da mit MG Salven erschossen wird wird mit authentischen MG Geschossen so live erschossen im Film (wirkliche Kugeln zischen den Schauspielern da ueber die Koepfe – ein Hoch auf die sovietische Filmemacherei). In etwa so duerfte es auch realistisch sein wenn ne Kuh aus mehr als 1 Km Distanz mit einem MG-34 mit 8 mm Mauser Kugeln “durchsiebt wird – die Kuh stirbt nicht gleich sondern verendet langsam denn diese hat im Film nur ein paar Einschussloecher (da gehen nur etwa 5 Einschussloecher zu sehen) von einem ganzen 50 Schuss Gurt des MG-34 der abgefeuert wurde. 10% Trefferquote, welches durchaus realistisch ist bei der “spray and pray” Taktik.
    Auch die Zensur meiner Kommentare im WB duerfte partout zu solchen Dirlewanger’schen Taten faehig sein da man neuerdings stetig versucht alles christliche und biblische zu zensieren.
    Die geringe Anzahl von Rentnern die Christen sind und damit nichts christliches lesen wollen im Wochenblatt worauf dann christliche Kommentare zensiert werden, duerfte Tor und Tuer oeffnen fuer eine Wiederauflage der Dirlewangerschen Sondereinheit haetten sie nur einmal die Gelegenheit.

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