Fall Juliette: Oberüber’s Aussage in voller Länge

Villarrica: Die schriftliche Antrag, um eine Pressekonferenz im Regionalgefängnis von Villarrica abhalten zu dürfen, vergaß Reiner Oberüber zu beantragen. Aus diesem Grund laß sein Anwalt Max Narváez ein Dokument vor.

In dem Schreiben hieß es unter anderem, dass er immer eine gute Beziehung zu der Minderjährigen hatte, sie niemals misshandelt und schon gar nicht getötet hätte. Das letzte Mal, dass er sie sah, war am Tag des Verschwindens. Er weiß nicht wo sie sich aufhalten könnte. Er versicherte zum Zeitpunkt des Verschwindens nicht auf dem Grundstück gewesen zu sein. Ebenso wenig sieht er sich als Vater oder Stiefvater des Mädchens. Zudem erklärte er niemals Kinderpronografie angeschaut zu haben.

Der gelesene Text kann man im Video weiter unten von seinem Anwalt Max Narváez hören, der zudem das professionelle organisierte Verbrechen dahinter sieht, welches von der Polizei und der Staatsanwaltschaft Deckung erhält.

Wochenblatt / Twitter

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4 Kommentare zu “Fall Juliette: Oberüber’s Aussage in voller Länge

  1. Was hat Oberueber denn jetzt gesagt? Nichts. Absolut nichts, was man nicht schon wusste, vermutete und ueber rumspekulierte. Genausogut haette er schweigen koennen anstatt das Publikum auf die Folter zu spannen betreffs seiner angekuendigten “bahnbrechenden Aussagen”.
    Ich erwartete etwas von Namen und Deutschmafia zu hoeren. Von genau detailliert beschriebenen Komplotten und Vorgehensweisen.
    Er sagt praktisch nichts aus als nur dass “es ein Komplott geben muss”. Das wusste schon Allewelt.
    Also, Oberueber muss doch ganz genau wissen warum das Maedchen verschwunden ist, also wirtschaftliche Hintergruende, und wer das gemacht hat.
    Wer sind Oberuebers Feinde? Qui boni? Wer hat einen Nutzen davon? Was tat Oberueber vor diesem Geschehen? Wem trat er auf die Fuesse? Welcher wirtschaftlichen Aktivitaet ging Oberueber nach? Wo investierte er?
    Offenbar hat man das Kind auf Mafiaart als Pfand oder Vergeltung geraubt wohl weil Oberueber eine Drogensendung abhanden gekommen sein muss. Oder sowas aehnliches in der Art – wegen seinem Gesang im Kirchenchor entfuehrt niemand des anderen Kind.
    Keine brauchbaren Infos, sondern vom Abogaducho nur lauter Spekulationen und Suggestionen sowie Mutmassungen.

    1. Dito, Mutmaßungen und Hypothesen kennt man hier aus der Kommentarspalte. Obs die geeignete Verteidigungsstrategie ist Wochenblattkommentare abzuschreiben? Na, besser wie nix.
      Seine mehr als dubiosen “Geschäftspartner” sollten genauer durchleuchtet werden. Zur Be- oder Entlastung.

  2. @Heinz1965: Ich stimme voll zu, und es wird auch noch von einer Ministerin gedeckt.
    Spätestens als sie im Sommer vor den Medien etwas von 80.000 gefundenen Fotos im Zusammenhang mit Kinderpornographie faselten, obwohl sie nach Mühen nur 2 Familienfotos ausfindig machen konnten, die sie zur Anzeige an den Haaren herbeigezogen. Höchst korrupt und eine große Gefahr für eine funktionierende Gesellschaft. Gibt es eigentlich eine ethische und moralische Instanz, die bei so etwas schließlich für Wahrheit und Gerechtigkeit sorgt? Ich meine außer die himmlische?

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