Caacupé: Der Stiefvater eines vermissten Mädchens, wurde am Freitag von einem Berufungsgericht freigelassen, muss sich aber am 2. Februar 2022 ab 07:30 Uhr wegen der strafbaren Handlung der Kinder- und Jugendpornografie in einer öffentlichen Verhandlung verantworten.
Das Gericht setzt sich aus den Richtern Ángela Carolina Jara, Cristel Müller de Peralta und Alberto Peralta Vega zusammen. In Anbetracht der Zahl der Zeugen (82) und der 541 Beweisstücke forderte das Gericht mindestens 30 Tage für die Durchführung und den Abschluss des Prozesses.
Das Berufungsgericht von Cordillera, bestehend aus den Richtern Carlos Aníbal Cabriza, Segundo Ibarra Benítez und Jovita Rojas de Bortoletto, ordnete mit Urteil Nr. 275 vom 3. Dezember 2021 die Freilassung des Ausländers an, weil er die Mindeststrafe von sechs Monaten abgesessen hatte.
Der Ausländer befand sich gemäß AI Nr. 358 vom 5. Mai 2020, d.h. für 18 Monate und 23 Tage, in Untersuchungshaft im Gefängnis von Emboscada, ausgestellt von einem Gericht für Garantien Nr. 2 in Caacupé.
In einem anderen Verfahren freigesprochen
Derselbe ausländische Staatsangehörige wurde in einem Prozess vom Vorwurf der Verletzung der Sorgfaltspflicht und des Aussetzens freigesprochen. Die Mutter des vermissten Kindes wurde jedoch wegen derselben Straftaten von einem Gericht in Caacupé zu 6 Jahren Haft verurteilt.
Die Staatsanwaltschaft hatte beim Gericht eine Strafe von 9 Jahren für den Mann beantragt, der schließlich freigesprochen wurde, da seine Verantwortung für das Verschwinden der Minderjährigen nicht erwiesen war. Die Staatsanwaltschaft legte gegen den Freispruch Berufung ein.
Das Mädchen verschwand am 15. April 2020 im Alter von 7 Jahren und ihr Verbleib ist seither unbekannt. Das Verschwinden ereignete sich in der Wohnanlage “Monte Pacará” in der Gesellschaft Isla Alta in der Stadt Emboscada, Departement Cordillera. Nach Angaben der Mutter soll das Mädchen verschwunden sein, als es auf dem Grundstück der Familie mit einigen Ziegen spielte.
Wochenblatt / Abc Color
Pat
Haha, wenn sie tausende Fotos wegen Kindesmisshandlung hätten, dass hättens das schon Groß am hiesig edukativen TV gebracht. Die 82 Zeugen kannst in eine Bierbüx stecken, machst den Shwuddeli-Huy-120dB und das Streichhölzl an und shwuddelst dazu mit den Kleinkindern um sie herum. Muss man halt schon wissen, wenn man nicht die ganze Sippschaft aus Deutschland hierher bringt: Im Rechtsstreit wäre man froh um seine Zeugen. 541 Beweisstücke, wohl seine Unterwäsche, leere Bierbüxen und abgefackelten Streichhölzl. Überhaupt nix habens gegen den Mann in der Hand außer ihre 82 dubiosen Zeugen.
Meine Empfehlung wäre es, ein Gerichtsverfahren einzuleiten, was die wertvolle Arbeit hiesig Ermittler und Vorschuljustiz untersucht. Immerhin gehen diese immer noch ihrer Arbeit nach. Immerhin könntens dann beweisen, dass sie gut gearbeitet haben, ansonsten muss man annehmen, dass sie schlecht gearbeitet haben, ebenso wie sie im vollen Ernst einst behauptet haben, Herr Oberüber müsse seine Unschuld beweisen, andernfalls müsse angenommen werden, er sei schuldig.
Ich würde ja gerne schreiben, dass das Ganze eine Kindergarten-Show sei. Aber das kann ich dann erst schreiben, wenn hiesig Vorschuljustiz ihre Vorschule vielleicht abgeschlossen hat und schon in den Kindergarten darf.