First Ladies werden ein Treffen mit Papst Franziskus abhalten

Asunción: Die First Ladies aus der Region, darunter auch die Ehefrau des Präsidenten Mario Abdo Benitez, Silvana, werden ein Treffen mit Papst Franziskus abhalten. Aufgrund der Corona-Krise wird dieses virtuell im Rahmen einer Videokonferenz erfolgen.

First Lady Silvana Abdo wird zusammen mit anderen Frauen aus der Region am 5. Juni eine Videokonferenz mit Papst Francisco abhalten. An diesem Tag plant sie die Einführung eines neuen globalen Bildungspakts.

In diesem Zusammenhang hatten die First Ladies aus Paraguay, Argentinien, Kolumbien, Honduras, Panama und Belize ein virtuelles Vorbereitungstreffen mit dem Direktor der Scholas-Stiftung, José María del Corral, um die Einzelheiten der Videokonferenz mit dem Papst abzustimmen.

„Es war eine Freude, heute an dem virtuellen Vorbereitungstreffen mit Fabiola Yañez aus Argentinien, María Juliana Ruiz aus Kolumbien, Ana García aus Hernandez aus Honduras, Yazmín Cortizo aus Panama, Kim Simplis Barrow aus Belize und José María del Corral, Direktor von Scholas, teilzunehmen“,drückte sich First Lady Silvana Abdo in ihren sozialen Netzwerken aus.

Während des virtuellen Treffens mit dem Papst ist geplant, den Umfang des oben genannten Pakts sowie den Fortschritt der Bildungsprogramme, die die Scholas-Stiftung in lateinamerikanischen Ländern und in anderen Regionen der Welt fördert, zu erörtern.

Vor allem steht dabei die Rolle und die Aufgaben der First Ladies bei der Umsetzung der Programme der Internationalen Scholas Organisation in ihren jeweiligen Ländern im Vordergrund.

Wochenblatt / IP Paraguay

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2 Kommentare zu “First Ladies werden ein Treffen mit Papst Franziskus abhalten

  1. Von dieser Frau hört man nur, wenn sie wieder mal den Papst trifft, mit den anderen First Ladies Kaffeekränzchen hält oder für irgendwelche Frauenrechte ihr Gesicht zeigt.
    Diese Aktionen sind keine Zeilen wert.

  2. Mit dem Papst wäre über dringende Fragen zu reden. Die katholische Kirche überraschte uns ja mit der wunderbaren Botschaft, dass sie nie behauptet hätte eine Hölle würde existieren. Allerdings hat sie auch nie bestritten dass es eine solche geben könnte, so wie es uns während aller Jahre vorher in den buntesten Farben beschrieben wurde. Wir wollen nicht zu spitzfindig sein und zugestehen dass nicht die Kirche sondern der Teufel für die Hölle zuständig ist. Dieser Spitzbube müsste dann allerdings auch für das Elend in der Welt verantwortlich sein. Obwohl sich die Gläubigen gerne nützlich machen würden, hat man sie auch noch davon überzeugt, dass keine Hexen mehr verbrannt werden müssen. Man kann sich deshalb fragen, ob dieser Konzern noch eine Zukunft hat. Man kann den Papst nur warnen. Wenn weiter eigenes Denken, wissenschaftliche Erkenntnisse, geschichtliche Wahrheit, Logik und Vernunft in die Lehre der Kirche einfließen, untergräbt sie die Grundlagen ihres eigenen Geschäftsmodells.

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