Asunción: Nach den Bränden in San Bernardino und dem Parque Guasu Metropolitano, wo Fledermäuse zu Hause sind, wurde ein Student gebissen und Tollwut nachgewiesen. Man möchte weitere Fälle verhindert und warnt eindringlich die Tiere nicht anzufassen.
Ein Student der UNA wurden von einer Fledermaus gebissen, die ihr gewohntes Umfeld verlassen musste. Laut der Fakultät für Veterinärmedizin sind diese nun im Großraum Asunción unterwegs, da sie aus San Bernardino und dem Parque Guasu vom Feuer vertrieben wurden. Das Tier was den Student biss hat nachweislich Tollwut. Demnach ist eine Ansteckung des Patienten möglich. Auch Zoonose, also von Tier zu Mensch und von Mensch zu Tier übertragbare Infektionskrankheiten sind nicht auszuschließen.
Wochenblatt / UNA
Anton
Diese Überschrift ist mehr als übertrieben!
Wenn man die Artikel in ABC Color und ULTIMAHORA liest, kommt man zu einem anderen Ergebnis. Wollen Sie die Fledermausjagd einläuten?
Hans Iseli
In meinem Haus fressen die kleinen Draculas seit Jahrzehnten eine Menge Insekten – die wiederum Leishmaniosis und anderes weitergeben. Meine Familie haben sie bisher verschmäht. Die Hunde auch.
Hauptsache: einen auf Panik machen.
Anton
In meinem Haus lebt seit 6 Jahren eine Fledermausfamilie.
Graf Dracula
Man sollte herumerzählen, dass man aich auf die Art in einen Vampir verwandelt. Die Reaktionen könnten lustig sein.
lumilu
keine Sorgen, bald gibt es aus Deutschland VEGAN LEBENDE VAMPIRE…
Christian2005
stimme zu Lumili 🙂
und das Beste ist, alles Gutmenschentum und in Wirklichkeit futtern sie auch gerne Fleisch, ist nur grad nicht chic?
TejuJagua
So ein Quatsch!
Hier wird jeder, der von einem Wildtier gebissen wird, vorsorglich gegen Tollwut behandelt.
Ein Bekannter von uns wurde vor Jahren von einem Coatí gebissen, der schon in Gefangenschaft geboren worden war und nie mit Wildtieren in Kontakt gekommen war.
Und der Bekannte wurde trotzdem gegen Tollwut behandelt.
Vorsorglich.