Fledermäuse werden zu echter Gefahr

Asunción: Nach den Bränden in San Bernardino und dem Parque Guasu Metropolitano, wo Fledermäuse zu Hause sind, wurde ein Student gebissen und Tollwut nachgewiesen. Man möchte weitere Fälle verhindert und warnt eindringlich die Tiere nicht anzufassen.

Ein Student der UNA wurden von einer Fledermaus gebissen, die ihr gewohntes Umfeld verlassen musste. Laut der Fakultät für Veterinärmedizin sind diese nun im Großraum Asunción unterwegs, da sie aus San Bernardino und dem Parque Guasu vom Feuer vertrieben wurden. Das Tier was den Student biss hat nachweislich Tollwut. Demnach ist eine Ansteckung des Patienten möglich. Auch Zoonose, also von Tier zu Mensch und von Mensch zu Tier übertragbare Infektionskrankheiten sind nicht auszuschließen.

Wochenblatt / UNA

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

7 Kommentare zu “Fledermäuse werden zu echter Gefahr

    1. In meinem Haus fressen die kleinen Draculas seit Jahrzehnten eine Menge Insekten – die wiederum Leishmaniosis und anderes weitergeben. Meine Familie haben sie bisher verschmäht. Die Hunde auch.
      Hauptsache: einen auf Panik machen.

  1. So ein Quatsch!
    Hier wird jeder, der von einem Wildtier gebissen wird, vorsorglich gegen Tollwut behandelt.
    Ein Bekannter von uns wurde vor Jahren von einem Coatí gebissen, der schon in Gefangenschaft geboren worden war und nie mit Wildtieren in Kontakt gekommen war.
    Und der Bekannte wurde trotzdem gegen Tollwut behandelt.
    Vorsorglich.

Kommentar hinzufügen