Asunción: Vor etwas mehr als einer Woche war Luis Aguirre, Leiter des Flughafens Silvio Pettirossi, in den USA, um die Verhandlungen zur Wiederaufnahme von Direktflügen voranzutreiben.
Zusammen mit Vertretern der paraguayischen Luftwaffe reiste Aguirre nach Washington. Bei seinem Aufenthalt traf er sich mit Vertretern der US-amerikanischen Regulierungsbehörden, um über besagten Schritt zu debattieren. Nachdem American Airlines Asunción wieder verließ, soll nun Amaszonas Paraguay mit einer Boeing 767 die Strecke in die USA abdecken. Es ist anzunehmen, dass Miami das Flugziel sein wird.
Dass Air Europa Asuncion als Zielflughafen für seine Flüge aus Madrid wählte und der Flughafen Silvio Pettirossi auch von anderen großen Fluggesellschaften angeflogen wird oder zumindest angeflogen werden kann, wie beispielsweise letztes Wochenende verleiht den Verhandlungen mehr Wichtigkeit.
Wochenblatt / La Nación
Hans Iseli
1. Erst die American Airlines mit idiotischen Arbeitsgesetzen rausekeln, und dann grosse Plapper-Delegationen schicken, um dieselbe Verbindung wieder hinzukriegen.
2. Mit Boeing 767 geht das, nicht aber mit dem gezeigten Bombardier Challenger.
Hermann1
Die AA ist nicht wegen “idiotischer Arbeitsgesetze” ausgestiegen, sondern genau an dem Tag als die Vergünstigungen für den Flughafen hier endeten.
Philipp
Kannst du Ersteres genauer erklaeren? Als ich den Artikel las, hab ich mich auch gefragt, wieso den AA einen Rueckzieher machte.Ein ausreichendes Fluggastaufkommen gibt es ja zweifellos.
retto
bin einmal selbst mit AA 757 geflogen, nur zur Hälfte besetzt…..und jetzt eine 767??? Ok, ist eine Frage der Kosten am Boden, glaube nicht, dass sie den Flieger nach MIA voll bekommen; aber vamos a ver