Asunción: Zum 5. Mal findet ein Fotowettbewerb statt, bei dem das Thema Covid-19 im Mittelpunkt steht.
Der Wettbewerb beinhaltet keine Unkosten. Um teilzunehmen, müssen Sie ein unveröffentlichtes Foto über Aktivitäten oder Erfahrungen im Zusammenhang mit Überwachung, Forschung und Innovation im öffentlichen Gesundheitswesen an die E-Mail-Adresse epimuestra@gmail.com senden.
Interessierte können ihre Bilder bis Montag, dem 20. November, vor Mitternacht einreichen.
Zum fünften Mal in Folge findet im Rahmen der “XIV. Nationalen Epidemiologieausstellung und des V. Nationalen Treffens der Epidemiologen“ der traditionelle Fotowettbewerb der Generaldirektion für Gesundheitsüberwachung statt.
Der Wettbewerb steht der gesamten Community des öffentlichen Gesundheitswesens, Fachleuten und Studenten offen.
Teilnehmen können Personen ab 18 Jahren aller Nationalitäten.
-Die Teilnahme ist kostenlos.
-Pro Teilnehmer wird nur ein Foto akzeptiert.
-Fotos müssen Bilder enthalten, die die verschiedenen Aktivitäten oder Erfahrungen bei der regulären Arbeit im Zusammenhang mit Überwachung, Forschung und Innovation in Zeiten von Covid-19 oder anderen Ereignissen, die sich in diesem Jahr auf die öffentliche Gesundheit ausgewirkt haben, sichtbar machen.
-Das Foto muss vom Autor selbst stammen, unveröffentlicht sein und den Anforderungen der Grundlagen und Bedingungen entsprechen.
Hier können Sie weitere Einzelheiten erfahren.
Wochenblatt / Economia Virtual / Beitragsbild Archiv
Gamma Ray
Das ist schon echt dreist, zu so einem Thema ein Fotowettbewerb zu starten. Wenn es ein Bild gibt, was sinnbildlich für dieses kolossale Verbrechen an den Bürger ist, dann sowas wie dieses hier:
https://www.photocase.de/fotos/3563050-trauriger-junge-mit-medizinischer-maske-am-fenster-photocase-stock-foto
Ein Kind mit einer viel zu großen OP-Maske, die niemals vor Infektionen schützt und eingeschlossen in seinem Zimmer, nach draußend blickend.
Ich war in Deutschland zu dieser grässlichen Plandemie und bin eines Tages an einer Grundschule vorbei gelaufen. Der Schulhof war mit Absperrband in verschiedenen Sektoren geteilt in dem jede Klasse separat spielen “durfte”. Alle Kinder mit Maske – im Freien. Ein kleiner Junge, dem die Maske dauernd nach unten rutschte, zog sie gleich wieder hoch (über die Nase), um ja nicht Ärger von zwei Lehrerinnen zu bekommen, die das Ganze scharf beobachteten.
Das war SO verstörend, das vergeß ich niemals.