Río Verde: Nachdem fleißige Helfer der Mennonitenkolonie zum Verteilen der Lebensmittel aufbrachen, kam auch der Inhalt des Lebenszeichens von Franz an die Öffentlichkeit. Dabei unterstrichen die Entführer ihn bis Sonntag freizulassen.
Ein Video, welches auf einer Speicherkarte der Familie Wiebe zugetragen wurde, beinhaltet das Versprechen, dass bei zeitgemäßer Umsetzung der Lebensmittelaugabe in den zwei Gebieten Franz Wiebe bis spätestens kommenden Sonntag freigelassen wird.
Während Franz Wiebe die neuen Forderungen liest, sieht man im Hintergrund ein Gestell an dem ein Plakat befestigt ist. Darauf steht: ”Gesucht, Belohnung 5.000 Guaranies. Horacio Cartes Jara alias Cara Cortada” Des Weiteren ist in Bild des aktuellen Präsidenten darauf angebracht.
Da die Mennoniten alles daran setzen den Zeitplan der EPP umzusetzen, wächst die Hoffnung, dass die selbsternannte paraguayische Volksarmee ihr Wort hält und dieses Martyrium dem Ende zugeht.
Allerdings gibt es keine Neuigkeiten von den anderen Geiseln, darunter ein weiterer Mennonit der gleichen Gemeinde.
Wochenblatt / Abc Color / Última Hora
Asgard980
Das würde gut sein wenn der Franz am Sonntag frei kommt. Wir werden es sehen!!
Eggi
Wenn er dann frei kommt ! Außerdem wird nicht gesagt, ob Tod oder lebendig. Das Plakat im Hintergrund ist ja wohl der größte Witz. 5 Mil für das finden von Cartes? Für 5 Mil stehen die Leute nicht einmal aus Ihren Stühlen auf um Pinkeln zu gehen.
Panzer
Als die rio verde kolonie gegruendet wurde hatte niemand gedanken das paraguay so schnell 10x unsicherer wurde sein als heutzutage mexiko ist mit 127millionen menschen , mit dem rauschgift haben beide laender probleme;unterschied ist in mexiko sind weniger beamte&militar was damit zu tun haben.
dvdg
wenn die epp arme leute mit lebensmitteln versorgt haben will, wieso gehen die nich arbeiten, kaufen und verteilen dies an die beduerftigen?
ich hasse dieses faule kommunistische pack