Frau erschießt Räuber bei Überfall

Pedro Juan Caballero: In den frühen Morgenstunden des gestrigen Montags wurde ein versuchter Raubüberfall auf ein Getränkegeschäft von einer 43-jährigen Frau vereitelt, die einen der mutmaßlichen Täter erschoss.

Es waren zwei mutmaßliche Kriminelle, einer 20 Jahre alt und der zweite 28 Jahre alt, die eine 65-jährigen Frau überfielen.

Die Besitzerin des Lokals begann um Hilfe zu schreien und ihre 43-jährige Tochter kam mit einer Schusswaffe in der Hand heraus und begann auf die Männer zu schießen. Die Täter rannten davon, doch eine der Kugeln hatte den 20-Jährigen bereits getroffen, der an den Folgen der Schussverletzung verstarb.

Der Vorfall ereignete sich in Kolonie Aguará bei Capitán Bado im Amambay Department. Der andere Mann wurde festgenommen. Am Tatort wurden ein 22-Kaliber-Gewehr, eine 9-mm-Pistole und ein Messer beschlagnahmt.

Wochenblatt / Cronica / Beitragsbild Archiv

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7 Kommentare zu “Frau erschießt Räuber bei Überfall

  1. Ja, muss. Gut gemacht. Da hat sie aber Glück, dass die Räubä auch mit Schusswaffen bewaffnet waren und nicht mit Messer und Gabel. Wären die Räubä nur mit Messer und Gable bewaffnet gewesen, so hätte sie jetzt ein Problem mit der Vollprofi-Prästeinzeit-Staatsanwaltschaft. Bitte hierzulande immer vorher abklären, bevor man schießt. Einen Räubä mit Messer und Gabel bewaffnet darf man nicht einfach abknallen. Muss man sich halt mit Messer und Gabel verteidigen. Dann stimmt es wieder.

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  2. Good girl!
    Frauen mit Knarren….ich steh drauf!
    Da soll mal einer sagen, ich wäre ein Antifeminist, der nur auf schwache, unterwürfige Frauen stünde.
    Nein, starke, intelligente, selbstbewußte Frauen sind se*y. Sie müssen nur für das Richtige eintreten.
    Und genau das sind und tun die Feminazis von heute nicht!

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  3. ???? Ist es nicht normalerweise so, dass am ende der schütze verhaftet wird? Ach so. Bei schützin ist alles anders weil nicht normalerweise.
    Intelligente männer denken über dieses detail nach.

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    1. Ja, stimmt schon. Wäre sie ein Mann, hätte im Artikel auch gestanden, dass er bereits in U-Haft sitzt. Auch wenn ich das Gefühl habe, dass vieles nicht funktioniert hierzulande, aber bei “falsch-gucken” bei Frauen und Kindern bist mit einem Bein schon im Gefängnis. Anders bei Männern, solange nicht einer oder beide tot ist/sind, interessiert es hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei und -justiz auch nicht.

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      1. Genau so ist es. Die wichtigen maßnahmen fallen mir noch ein, haben auch so weit funktioniert. Man könnte noch weiter denken und sich vorstellen was wäre wenn:
        Die Besitzerin des Lokals begann um Hilfe zu schreien und ihr 43-jähriger Sohn kam mit einer Schusswaffe in der Hand heraus und begann auf die Frauen zu schießen.
        !!!!!!!!

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