Freibier für diejenigen, die sich mit dem Covid-19-Impfstoff impfen lassen

Asunción: Eine Bar in Asuncion repliziert die Strategie anderer Länder, um die Menschen davon zu überzeugen, sich mit dem Covid-19-Impfstoff impfen zu lassen und bietet dafür ein Freibier an.

Wenn es um Impfstoffe geht, ist anscheinend jede Maßnahme erlaubt, um Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, davon zu überzeugen. Von Bier, Marihuana, Tickets für Sportveranstaltungen bis zu sogar Bargeld werden in verschiedenen Ländern angeboten, um die Pandemie so schnell wie möglich zu beenden.

Eine Bar in Asunción, die sich im Stadtteil Villa Morra befindet, sah eine Möglichkeit, diesen Anreiz für Erwachsene, sich impfen zu lassen, zu replizieren, da es viele Personen gibt, die sich aufgrund von Fehlinformationen nicht impfen lassen wollen.

Die Familienbrauerei Poros Brewing Co. schließt sich der Initiative an und bietet ein Freibier für alle Personen an, die ihren Impfausweis und ihre Cedula vorlegen, egal ob sie in Paraguay oder im Ausland geimpft wurden. Die Aktion gilt für alle volljährigen Personen, die Zugang zum Impfstoff hatten. Die Initiative hat kein Enddatum und der Ausweis darf einmalig vorgelegt werden.

Marcelo Galeano, Direktor für Produktion und Marketing der Bar, sagte, dass die Idee, die Aktion zu wiederholen, darin bestünde, die Impfung zu fördern und zu hoffen, dass sich mehr Restaurants an dieser Initiative beteiligen. Die Öffnungszeiten der Brauerei sind von Donnerstag bis Samstag von 16:00 bis 00:00 Uhr.

Länder wie die Vereinigten Staaten gaben grünes Licht für so eine Initiative, sogar ihr Präsident Joe Biden aus dem Weißen Haus unterstützte die Strategie und damit das Ziel der Impfung.

Wochenblatt / ABC Color

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5 Kommentare zu “Freibier für diejenigen, die sich mit dem Covid-19-Impfstoff impfen lassen

  1. | “[…] die sich aufgrund von Fehlinformationen nicht impfen lassen wollen.”
    Was verstehen die Autoren hier unter “Fehlinformationen”?
      
    Ich kenne bisher folgende Gründe aus meinem Umfeld:
    1. Es ist ein neuartiger Impfstoff, der noch nicht einmal eine Testzeit von einem Jahr hinter sich hat. Bei einer Impfung entzieht sich der Hersteller den Klagen, sollten Nebenwirkungen auftreten.
      
    2. Die möglichen Nebenwirkungen können tödlich sein, bspw. die einer Gehirnthrombose. Viele nutzen als Gegenargument die Anti-Babypille der Frau, aber es gibt verschiedene Wirkstoffe und wenn sich eine Frau wirklich für ihre Gesundheit interessiert (was ja auch eig. zu Menschen passt, die sich impfen lassen) wird sie beim Gynäkologen ein Bild erstellen lassen und dann die entsprechende Pille verschrieben bekommen. Sollte es zu einer Thrombose kommen, handelt es sich um Thrombosen im unteren Bereich des Körpers (meist in den Oberschenkeln). Diese kann man mit einer Gehirnthrombose nicht vergleichen. Übrigens gibt es inzwischen auch Wirkstoffe für Männer, sollten die Herren der Kommentarsektion das noch nicht gewusst haben; und natürlich gibt es für Frauen, die die Anti-Babypille nicht nehmen wollen oder für die es keine passende gibt, noch sehr viele andere und auch nicht hormonelle Wege (*hust* z.B. Zykluscomputer). Was ebenfalls gegen den Vergleich von Impfstoff und Pille spricht ist die Tatsache, dass die Wirkstoffe der Pillen einen weitaus längeren Testzeitraum durchlaufen hatten.
      
    3. Die Impfung gegen SARS-CoV-2 hilft nicht gegen deren Mutationen, verhindert auch keine erneute Infektion mit dem Muttervirus und man ist trotzdem weiterhin ansteckend. Die Impfungen müssen alle sechs Monate erneuert werden. Wenn man also schon über die beiden oberen Punkte nur schwer hinwegsehen konnte, hört es bei vielen an dieser Stelle auf. Es gibt auch den Verdacht, der noch nicht bestätigt, aber erhärtet wurde, dass man nach einer Impfung gegen des Muttervirus anfälliger für die Mutationen ist; nicht für einen schweren Verlauf, auch nicht bei einer erneuten Infektion mit dem Muttervirus, aber anfälliger. Das Problem hierbei sind diejenigen, die sich gar nicht impfen lassen dürfen, z.B. Epileptiker. Diese werden sich NIE impfen lassen, weil es für sie noch tödlicher ist; eine Infektion ebenso. Die Impfung hilft also nur bedingt. Wozu dann die beiden oben genannten Risiken immer und immer wieder eingehen?
       
       
    Und das mit dem Freibier… Puh.
    Alkohol aka Ethanol ist ein Nervengift, welches schon im Bereich von Milligramm wirkt, also jeder Schluck. Es ist eine reine Ironie, dass Menschen, deren ihre Gesundheit wichtig ist und die sich impfen lassen, ihren Körper dann so etwas antun. Wenn es sich um alkoholfreies Bier handelt, sieht die Sache wieder anders aus.

  2. Geimpft werden derzeit die über 60-jährigen. Offensichtlich ist die Impfbereitschaft bei denen so dürftig, wahrscheinlich, weil die doch besser informiert sind als befürchtet, dass man sie nun über die Alkohiolsucht locken will.
    Was kommt als nächstes, ein Freischuss Heroin? Oder wie wäre es mit einem Freiritt auf der wilden Businella? Ein gratis Handtäschchen von Dior vielleicht, für die impfunwillige Dame von Welt? Ein Zeugnis voller Einser für die Kinder oder alternativ ein Jahr keine Schule? Ach, das Jahr ohne Schule haben sie ja sowieso.

  3. Hier wurden die gründe sehr gut aufgezählt. Bei mir ist es punkt 3, den jelly erwähnt. So eine impfung ist nicht brauchbar und auch nicht die lösung. Es würde wie von v theoretikern richtig prognostiziert genau so weitergehen aber man muss sich stetig impfen. Eine gewinnorientierte pharmaindustrie stellt natürlich so ein sinnvolles und nachhaltiges produkt her. Hat schon jemand ausgerechnet wie lange es dauert bis jeder quadratmeter mit leeren spritzen und weggeworfenen tapabocas geschmückt ist? Was sagen biden , merkel und greta dazu?
    Für mich kommt noch dazu, dass es keine zufälle mehr gibt in der heutigen politwirtschaft. Der plan einer globalen welt mit nur einer handvoll konzernlenkern steht nicht erst seit gestern und wer nicht blind ist, sieht schon lange, dass es nur in diese eine richtung geht. Die agendas artikel, programme sind immer eindeutiger und immer noch dämlicher obwohl es ja schon eine kunst ist, das noch zu überbieten. Die labortheorie ist für mich also am wahrscheinlichsten und damit ist auch klar was zu tun ist.
    Zu guter letzt: wirklich gefährliche viren erledigen unsere dummschwatzwelt an einem nachmittag. Jede vorbereitung oder bekämpfung wäre sinnlos. Daher: klares ablenkungstheater.

  4. dem freundlich dreinblickenden Herren mit dem Freibier oben auf dem Foto möchte ich nur einen der inzwischen zahlreich gewordenen Kriitiker gegenüberstellen: Es handelt sich um Prof. Bhakdi, der schon frühzeitig auf die Gefahr von Blutgerinnseln aufmerksam gemacht und vor der Impfung gewarnt hat.

    Das unten angeführte 60 Sekunden Video besteht nur aus einer Kurzvorstellung Wer mag, kann es sich anhören und und dann in Ruhe überlegen, ob er das oben angebotene Bier entgegennimmt oder den Rat eines weisen Menschen vorzieht.

    https://www.youtube.com/watch?v=prAUdfpWXj8

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