New York: Paraguays Präsident Mario Abdo Benítez fand klare Worte. In seiner ersten Ansprache bei der 73. Vollversammlung der UNO bezog er zu wichtigen Punkten Stellung.
Bei seiner ersten Rede sprach Abdo Benítez mehrere innenpolitische und außenpolitische Themen an, auch darunter der Kampf gegen das organisierte Verbrechen und die Bürgerproteste gegen korrupte Politiker.
„Nur wenige Tage nach meinem Amtsantritt haben wir eine große Aktion gegen den Drogenhandel durchgeführt, welche aufzeigt, dass wir es ernst meinen und keine Zuwiderhandlungen dulden werden. Die Drogenschmuggler fühlen sich in Sicherheit und meinen mit ihren Beziehungen zu Politikern nicht angreifbar zu sein. Ich habe meinem Volk und der internationalen Gemeinschaft versprochen, dass wir das nicht erlauben werden. Wir kämpfen weiter um diese Verbrecher auszulöschen“, sagte Abdo.
Marito bezog sich auch auf die Forderungen der Bevölkerung „nach effizienten, nicht korrupten staatlichen Institutionen, die keine unterschiede bei der Behandlungen von Menschen machen. Die Bevölkerung ist erwacht. Die Stimme des Volkes hörte man in allen Straßen um Korruption, Straflosigkeit und Justiz zu fordern“.
Er verurteilte die Diktatur in Venezuela und unterzeichnete eine Anzeige vor dem internationalen Gerichtshof gegen Präsident Maduro wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Ebenso bat Mario Abdo Benítez das Plenum Taiwan als UN Mitglied aufzunehmen und die Abschaffung des Vetorechts im Sicherheitsrat. Auch sei Paraguays Präsident ausdrücklich gegen jegliche Art von Terror und kämpfe mit aller Kraft dagegen.
Wochenblatt / Abc Color / Hoy / Última Hora / La Nación
Asgard 980
Mal sehen ob er diese Linie durchhält es sei Paraguay zu wünschen!!
Zwiebelmost
Der neue besen ist fast bis zum griff abgenutzt.