Gefährliche Kältewelle traf ein

San Juan Bautista: In der vergangenen Nacht kam es wie angekündigt zu Bodenfrost in weiten Teilen des Landes. Selbst an einigen Stellen der Hauptstadt wurden Temperaturen um den Gefrierpunkt gemessen.

Gefährlich ist die Kältewelle deswegen, weil sich viele Obdachlose nicht in die Unterkünfte begeben, die der Staat für kalte Tage bereitstellt. Da selbst das Notfallsekretariat überrascht wurde, mietete die Institution eine Villa im Stadtzentrum an, um gerüstet zu sein. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich die Obdachlosen doch noch retten lassen vor dem Kältetod.

In folgenden Städten erreichten die Temperaturen Tiefstwerte von: Encarnación: 1°C, Capitán Meza: -1°C, Caazapá: 1,4°C, San Juan Bautista Misiones: 1°C, Pilar: 0,8°C, Quyquyho: 1°C, Minga Guazú: 0 °C, Cnel. Oviedo: 0,6°C, Villarrica: 0,6°C, Paraguarí: 0,2°C, Flughafen Silvio Pettirossi – Luque: 0,8°C, Salto del Guaira: 0°C, San Estanislao: 1,2°C, San Pedro: 4,6°C, Gral. Bruguez: 0.6°C, Concepción: 1,8°C, Pozo Colorado: 1,8°C, Pedro Juan Caballero: 0°C, Mcal. Estigarribia: 4°C.

Wochenblatt / Meteorologia / SEN

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4 Kommentare zu “Gefährliche Kältewelle traf ein

    1. musst du abends im Garten ein großes Feuer machen und deine Plastikabfälle verbrennen, alte Gummireifen, alte Klamotten und sowas. Da setzt sich dann ein schwarzer Schutzfilm über die Pflanzen und sie können nicht erfrieren 🙂 HIlft garantiert, machen meine Nachbarn auch so. Da setzt sich der Schutzfilm sogar auf die Kinder, die im Qualm stehen und sich am GEruch erfreuen.

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