Gefährlicher Virus im Umlauf

Asunción: Die Panamerikanische Gesundheitsorganisation (PAHO) warnte vor dem Mayaro-Virus, der sich in Amerika, insbesondere im Amazonas-Becken, ausbreitet und von der Mücke “Haemagogus” übertragen wird.

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums aus Paraguay wird das Mayaro Virus in erster Linie durch die “Haemogogus“ Mücke übertragen, kann aber auch durch den Stich der Aedes aegypti verursacht werden, die das Dengue-Fieber, Chikungunya, Zika und Gelbfieber überträgt.

Die Symptome von dem Virus sind Fieber, Muskel-, Gelenk- und Kopfschmerzen.

Das Gesundheitsministerium berichtete weiter, dass es keine antivirale Therapie für das neue Virus gebe, weil es sich um eine selbstlimitierende Krankheit handele, die 3 bis 5 Tage andauere.

Außerdem warnen Fachleute, dass die Viruserkrankung Spätfolgen hinterlässt, beispielsweise Arthralgie (Gelenkschmerzen), die Wochen oder Monate anhalten können.

Es ist aber zu beachten, dass das Virus in Paraguay noch nicht nachgewiesen wurde. In Ländern der Region wie Peru gab es im letzten Jahr jedoch 30 Fälle und in diesem Jahr traten weitere Erkrankungen auf.

Wochenblatt / Paraguay.com / ABC Color

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6 Kommentare zu “Gefährlicher Virus im Umlauf

  1. Man bekommt ja richtig Angst!
    30.Fälle in Peru auf wie viel Millionen Einwohner (32,17)
    Da bekommt man ja richtig Angst,nur im Lotto hat man weniger Möglichkeiten den Hauptgewinn zu bekommen.

  2. Es ist interessant, dass ständig neue Erkrankungen auftauchen und auch Krankheiten ins Gespräch kommen, von denen man lange nichts mehr hörte. Man kann das weltweit beobachten. Wäre es möglich, dass in den Labors von gewissen Leuten gezüchtete Krankheitserreger warten, um die NWO durchzusetzen? Und wenn das nicht greift, bleiben ja noch die Impfungen, die wahrscheinlich Pflicht werden. Tja, und Angst ist das Instrument der Mächtigen, um ihre perversen Ideen durchzusetzen, oder?

  3. Für Mücken, die sich im halbabgefackelten Müll wohl fühlen, muss Paraguay ein Paradies sein.
    Kommt mir vor wie in einem Film von Dreamworks, in welchem ein paar Ameisen einen Müllplatz finden und sich freuen, weil sie denken, sie seinen im Paradies angekommen.
    Beginnt es zu regnen zündet der Paraguay seinen Müll an, also ober er es nicht auch ein paar Stunden getan hätte oder auch ohne Regen irgend ein Munispalidades etwas sagen würde, wahrscheinlich weil Müll so gut abfackelt im Regen.
    Dann ist alles nass, trotzdem für die nächsten Tage will es trotz intensiver Versuche, Entzugserscheinungen und nicht wahr haben wollens einfach nicht mehr fackeln.
    Doch IQ82 wäre nicht IQ82, wenn er nicht, alsbald die Larven geschlüpft sind, sein Feuerchen doch noch zum Fackeln bringt, so sterben seine Kinder wenigstens nicht an Dengue, Chikungunya, Zika, Gelbfieber, Mayaro, auch nicht an Lungenkrebs oder chronisch obstruktive Bronchitis COPD, denn Spitzenmedizin ist hierzulande grati und mit genügend grati-Bier ist das Immunsystem stets auf der Höhe. Das nennt man Symbiose zwischen Mensch und Tier.

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