Mauricio José Troche: Ein Fall, der selbst erfahrene Ermittler rätselt: Eine Frau war sieben Tage lang wie vom Erdboden verschluckt. Als sie plötzlich wieder auftauchte, konnten weder sie selbst noch die Polizei eine schlüssige Erklärung für ihr Verschwinden finden.
Während einige Nachbarn der Betroffenen von paranormalen Aktivitäten sprechen, suchen die Ermittler nach handfesten Beweisen.
Eine seit sieben Tagen vermisste Frau wurde gestern 2.000 Meter von ihrem Haus in Mauricio José Troche entfernt gefunden. Sie wurde zur Beobachtung in ein Gesundheitszentrum gebracht, während die Behörden weiterhin die Ursachen ihres Verschwindens untersuchen.
Es handelt sich bei der Vermissten um María Ofelia Martínez, 58 Jahre alt, eine Brasilianerin.
Der Anzeige zufolge wurde Martínez seit Sonntag, dem 12. Januar 2025, als vermisst gemeldet, was in der Gemeinde Besorgnis hervorrief. Die Polizei wurde auf den Vorfall aufmerksam, nachdem der 20-jährige Guido Aquino, ein Bewohner des Viertels Santa Rosa, den Fall gemeldet hatte.
Nach Angaben der Tochter der Frau, Ángela Martínez, war ihr Bruder Rogelio Martínez derjenige, der sie schließlich offenbar desorientiert auf einem ländlichen Anwesen fand.
Die Frau wurde in das örtliche Gesundheitszentrum gebracht, wo sie weiterhin unter Beobachtung steht. In ihrer Aussage erwähnte die Brasilianerin, dass sie die Polizei in ihrer Nähe gesehen habe, aber nicht kommunizieren konnte, was bei den Nachbarn zu verschiedenen Spekulationen führte, von denen einige vermuteten, dass der Geist von Jasy Jatere sie gefangen gehalten habe, was es schwierig machte, sie zu lokalisieren.
Die Polizei untersucht weiterhin die Umstände des Verschwindens, während die Ärzte ihren Gesundheitszustand beurteilen und prüfen werden, ob er während seines Aufenthalts in den Bergen möglicherweise an irgendeiner physischen oder psychischen Störung gelitten hat.
Wochenblatt / Hoy
Heinz1965
Da hat die Frau wohl etwas berauschendes gegessen oder getrunken?