Geisteskranker Sohn versucht eigene Mutter zu missbrauchen

Capiibary: Ein geisteskranker Mann musste sediert und nach Asunción gebracht werden. Er griff seine Mutter an und verursachte massive Schäden im örtlichen Krankenhaus.

Die Polizei wurde von dem Stiefvater des gewalttägigen Mannes alarmiert, der angeblich versucht hatte seine eigene Mutter zu missbrauchen, als die beiden alleine waren.

Laut den ersten Ermittlungen war der Geisteskranke im Alter von 27 Jahren vor einer Woche aus einer neuropsychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses in Asunción entlassen worden.

Der Stiefvater berichtete, dass er das Haus verlassen habe und es dann zu der Gewalttat gekommen sei. „Wir mussten ihn mit einem Stück Holz schlagen um ihn zu beruhigen“, sagte er.

Alarmierte Polizeibeamte konnten dann den 27-Jährigen bändigen und brachten ihn in die örtliche Gesundheitsstation in Capiibary. Dort schlug der psychische Kranke Möbel und weitere Gegenstände kurz und klein. Sechs Männer konnten ihn erst nach geraumer Zeit bändigen.

Nach einer Sedierung wurde er in ein Krankenhaus nach Asunción gebracht. Die Mutter bestätigte den Missbrauchsversuch von ihrem Sohn.

Wochenblatt / ABC Color

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1 Kommentar zu “Geisteskranker Sohn versucht eigene Mutter zu missbrauchen

  1. Aus der neuropsychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses entlassen, kann nur heißen, einen bleibenden, lebenslangen Dachschaden abbekommen zu haben. Hat ihm wohl die Zwangsbehandlung im Dunstkreis des Herrn Prof. Dr. Dr. Geissenbärtchen nicht gut bekommen.
    Aber das Positive an den Geschehnissen sind ein weiteres Geschenk an die Adresse der Ich, Es-, Unterich, Nebenich- und Obenich-Theopraktier, dem Steuerzahler die Concentration Camps für Menschen, die man nicht im Gefängnis unterbringen kann, schmackhaft zu machen.
    Reine Vermutung, aber vermutlich ist er schon nicht besonders erfreut darüber gewesen, als ihn offensichtlich Familienangehörige vor Wochen, Monaten oder Jahren zu den Parawissenschaftler der Daumen*Pi-Larifari-Wissenschaften, zu Neudeutsch Neurochirurgie, pardon, Neuropsychiatrie, sandten. Frisch entlassen hat wer wohl seine Rosa-Zitronen-sehend-lassende Drogencocktails, pardon, Medikamenten, abgesetzt und hat sich geistig etwas zersetzt gefühlt. Trotz gutgemeinter Zwangsbehandlung mit wochenlang hinter Panzerglas ans Bett gegurtet die Drogencocktais intravenös verabreicht bekommen zu haben. Bestimmt hat ihm die Freizeitgestaltung mit Körbeflechten sehr zugesagt.
    Ja, da habe sie wieder etwas zu staunen, am Institut für Parawissenschaften. Wieso ist der geheilte Mann jetzt plötzlich wieder gewalttätig? Das frage ich mich erstaunt auch.
    Einfach unglaublich, dass er erneut alles zusammen geschlagen hat, wo er doch von dutzenden Wärtern und Hypokratischen Meineiden fürsorglich, für ihn ganz ohne Zwänge und sogar fast freiwillig, umschwärmt und umsorgt wurde und wird.
    Dabei hat er sich bestimmt so darauf gefreut wieder ein paar Jahre mit fast freiwilliger Zwansverabreichung von intravenös verabreichter Rosa-Zitronen-sehend-lassende Drogencocktails, pardon, Medikamenten, ans Bett fixiert hinter Panzerglas zu verbringen.
    Zeit zum Gesprächeln auf der Couch, pardon, auf dem Bett fixiert, des Freudschen Verschnitts bleibt ihm ja jetzt.
    Bestimmt wird er eines Tages wieder als geheilt entlassen. Hoffe aber, dass nicht gerade ich mit Frau und Kindern zur falschen Zeit im Supermarkt bin, wenn er mangels Erreichbarkeit seiner vielen Peiniger, pardon, netten Wärtern und Larifari-Wissenschaftler, mit der Axt auf unschuldige Passanten los hauen wird. Wäre aber echt das erste Mal, dass sowas passiert.
    PS. Naja, manche haben ja mehr Angst vor mir als vor einem ehemals fast freiwillig Zwangsbehandelten, der mit einer Axt in der Hand im Supermarkt herum spaziert.

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