Asunción: Nachdem nun zu 90% sicher ist, dass die gestrig aufgefundenen Skelettreste von dem Mennoniten Abrahan Fehr stammen, gab die Gerichtsmedizin eine Einschätzung zur Todesursache.
Pablo Lemir, der verantwortliche Gerichtsmediziner für die Obduktion, stellte klar, dass man sich, unter Berücksichtigung des Zustandes der Leichenreste, nur auf die Art beziehen könne, wie Fehr nicht gestorben sei. „Es war nicht wegen einem Schuss, nicht wegen einer Stichwunde und nicht durch Folterhandlungen“, sagte Lemir und schloss einen gewaltsamen Tod praktisch aus.
Die fortgeschrittene Verwesung, so Lemir weiter, mache es unmöglich, die genaue Todesursache zu ermitteln. Die Leiche sei mindestens zwei Jahre begraben gewesen. Unter Berücksichtigung der Kleidungsstücke müsse der Tod im Winter eingetreten sein, da ein Mantel gefunden wurde.
Wochenblatt / ABC Color
Rocco
Schrecklich 🙁 Mein Beileid den Angehoerigen 🙁
Hans Hubert
Er hat sich selbst vergraben! Computer gesteuert, ist ganz einfach…….
Aufsitzmäher
Nun haben die Angehörigen wenigstens traurige Gewissheit. Mein Beileid.
Trauriger
Fuer die ganze umgebung,und fuer die mennoniten da weiter arbeiten musz doch eine qual sein;die drogen machen Mexico&Paraguay sehr schlecht.