Asunción: Der Wettbewerb “Fotografie und Menschenrechte: Klimakrise 2023“ stellte seine Gewinner vor. Die Preisverleihung findet im Rahmen der nächsten Ausgabe des “EOS-Fotografie-Festival“ im September statt.
Die für den Wettbewerb verantwortliche Vereinigung der Fotografen “El Ojo Salvaje“ (EOS) und der Menschenrechtskoordinator von Paraguay (Codehupy) gaben die Liste der Gewinner bekannt, die von einer Jury aus insgesamt 68 Teilnehmern ausgewählt wurden.
Der erste Preis geht an Nicolás Granada. Der erste Einzelfotopreis geht an Iván Velázquez und den zweiten Einzelfotopreis gewann Cecilia Rojas.
Ebenso gibt es besondere Erwähnungen der Jury für Baro Brizuela, José Quevedo, Fátima Bernal, Diego Peralbo, Inés Bentel, Iván Villagra, Philippe Regniez und Marcelo Galeano.
Die Jury bestand aus Inés Franceschelli, Mitglied des Heñói-Studienzentrums, das den Schwerpunkt auf den Waldbestand in Lateinamerika und die Karibik setzt; Fernando Allen, Fotograf, Redakteur und Kulturmanager in Paraguay seit 1984; und Rosa Palazón, Kommunikatorin, Sozialanthropologin, Dokumentarfotografin von Straßeneindrücken in der Stadt Asunción sowie derzeitige Präsidentin von EOS 2023-2025.
Die Preisverleihung findet im September beim “EOS 2023 Fotografie-Festival“ im Rahmen des 15-jährigen Jubiläums von El Ojo Salvaje statt.
Der Wettbewerb “Fotografie und Menschenrechte: Klimakrise 2023“ zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Ursachen und Folgen dieses Phänomens sowie bewährte Praktiken angesichts dieser globalen Bedrohung, die auch Paraguay betrifft, zu schärfen.
Wochenblatt / Hoy
Deutsch-Paraguayo
Brandstiftung ist fast immer die Ursache. Die Klimabetrüger gehen offensichtlich soweit und zünden die Wälder selbst an.
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Welche Klimakrise? Die schon vor Jahren von Al Gore aus der Taufe gehoben wurde, um den Menschen den letzten Rest ihres Vermögen aus der Tasche zu ziehen?
Unfassbar, mit welcher Vehemenz dieses Narrativ an allen Ecken und Enden auftaucht.