Glühwein und weitere Anregungen für die kalten Nächte in Paraguay

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Asunción: Der eisige Südwind bringt weiterhin kalte Temperaturen nach Paraguay. Machen Sie es sich gemütlich am offenen Kamin und genießen einen Glühwein oder andere Getränke. Es gibt noch weitere Optionen für die kalte Zeit.

Anstatt zu lamentieren sollten wir das Wetter nehmen wie es kommt und das Beste daraus machen. Mindestens drei kalte Nächte stehen uns noch bevor.

Mit etwas Geschick gelingt ein perfekter Glühwein, der zudem wärmt und für Romantik sorgt. Eine Flasche Rotwein in einem Topf erhitzen, aber nicht kochen. Beim Erwärmen eine Scheibe Orange, zwei Stangen Zimt, drei Gewürznelken, Zucker oder Honig, je nach Lust und Laune, hinzufügen. Nach dem Erhitzen den Topf vom Herd nehmen, eine Stunde ziehen lassen. Dann nochmals erwärmen und durch ein Sieb in Tassen gießen. Wer es etwas stärker haben will, kann noch etwas Zuckerrohrschnaps in den Topf hinzufügen.

Einfacher geht ein Tee, egal welche Sorte mit einem Schuss Zuckerrohrschnaps und Honig oder Zucker dazu. Beide Getränke wärmen sicherlich auf.

Ebenso bietet sich ein geselliger Abend mit Raclette oder Fondue an. Gerade zu so einer kalten Zeit passen diese Art von Zeremonien hervorragen sich auszutauschen und nicht einsam in der Kälte in eine Depression zu verfallen. Ideen gäbe es noch genug, um der Kälte auch etwas Angenehmes abzugewinnen. Man muss nur die Initiative ergreifen, dann steht einem angenehmen Wochenende nichts mehr im Wege.

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6 Kommentare zu “Glühwein und weitere Anregungen für die kalten Nächte in Paraguay”

  1. Annerose Knödel

    Kaum ein paar Tage ein wenig kalt, que frio, und ich frage mich, was machen die denn im Winter. Kaum ein paar Tage ein wenig warm, que calor, und ich frage mich, was machen die denn im Sommer.

    1. S.K.

      Sehr schön! ;–)

      Und: Alkohol (Glühwein, Grog) verengt nur die Gefäße, was sich zwar warm anfühlt, aber nicht wirklich hilfreich ist,

      Aber Spaß kann es machen.

  2. RolandK

    über solche Berichte freue ich mich – klar kenne ich das Rezept (jeder macht es ein wenig anders), aber dennoch – vielen Dank !