Gut gemacht

Asunción: Am gestrigen Nachmittag wurde eine argentinische Familie Opfer eines Diebes, der in ihr Auto einbrach. Dank eines schnellen und wachsamen Polizisten wendete sich alles zum Guten.

Viviana Pacce parkte ihren Ford Ranger auf der Straße 15 de Agosto zwischen Presidente Franco und Benjamín Constant. Sie und ihre Familie gingen ins Zentrum um weitere Einkäufe zu tätigen. Argentinier kommen vermehrt an Wochenenden, um günstige Elektronik und Kleidung einzukaufen. Kaum vom Auto entfernt hörten sie de Alarm und liefen zurück. Da sahen sie die eingeschlagene Scheibe. Sie bat einen Polizisten um Hilfe, der in der Nähe war. Auch ein Patrouillenfahrzeug kam dazu. Einer der uniformierten Insassen sah eine verdächtige Person, die umgehend begann davonzurennen und in das verlassene Hochhaus verschwand, welches das Bildungsministerium kaufte aber nicht nutzt.

Drei Polizisten gingen in das Hochhaus an der Ecke Presidente Franco und 15 de Agosto und nahmen den Verdächtigen fest. In seinem Besitz fand man die geraubten Objekte, eine Playstation, Uhren und andere neu gekaufte Waren. Gleichzeitig scheuchten sie alle anderen Obdachlosen auf, die in dem Gebäude Unterschlupf finden, darunter Drogenabhängige, Prostituierte und Diebe. Der Eingang des Gebäudes auf der Straße Benjamín Constant hat Polizeischutz. Das hält Drogenabhängige jedoch nicht davon ab über den Eingang auf der Straße Presidente Franco einzudringen. Diese Zone gilt besonders nachts als besonders unsicher, da wenig Straßenbeleuchtung vorhanden ist.

Wochenblatt / Última Hora

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3 Kommentare zu “Gut gemacht

    1. ja klar, stell dir vor die würden nicht (aus)bilden wie man sich richtig die droge spritzt, da gäbs dann schnell viele tote, so wird dies vermieden, gleiches gilt sicherlich für die “netten” damen die mit dem Umgang des “Kondoms” geschult werden, dient alles der vorbeugung was in den schulen vernachlässigt wird *buahahahha*

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