Encarnación: Den Justizvollzugsbeamten der Frauenabteilung des Itapúa-Gefängnisses gelang es einer Insassin eine neue Straftat nachzuweisen, die auf Freigang war und versuchte, ein Hähnchen in die Haftanstalt zu schmuggeln, das mit 16 Päckchen Marihuana “gefüllt“ war.
Das auffällige Verhalten der Frau mit dem Hähnchen erregte die Aufmerksamkeit des Gefängnisbeamten und sie waren überrascht, dass das Hähnchen etwa 3,5 Gramm einer Kräutersubstanz enthielt, die definitiv keine Zutat zum Kochen war.
Die Identität dieser Frau wurde nicht öffentlich bekannt gegeben. Der Fall wurde dem Staatsanwalt Carlos Gómez übergeben, der die weiteren Ermittlungen fortsetzen wird.
Wochenblatt / Mas Encarnación
Florian Fauehaufn
3,5 Gramm einer Kräutersubstanz, das war doch Gras zum Trinken, das trägt hierzulande jedermann*in auf sich.
Heinz1965
Nur 3,5 gramm ist an laecherlichkeit kaum noch zu ueberbieten. Bei paraguayischen Marihuana bedarf es ohnehin eines Ofen als bong, um ueberhaupt eine Wirkung zu erzielen.
Das ganze stinkt eher nach von Waertern platziertem Gras und da will man nicht zu viel in die Schandtat investieren?