Asunción: Obwohl die Pandemie vorbei ist, bei der es zu vielen gewalttätigen Szenen in der Familie aufgrund der Quarantäne kam, die eine Flut von Anzeigen der Staatsanwaltschaft bescherte, steigen die Fallzahlen auch jetzt weiter an.
Die Frauenministerin Cynthia Figueredo äußerte ihre Besorgnis über das alarmierende Ausmaß häuslicher Gewalt und die Zunahme von Femiziden im Land. Bis zum 18. Januar wurden drei Fälle von Frauenmord und vier versuchte Morde registriert. Die Ministerin betonte, dass es sich dabei nicht um einfache Zahlen handele, sondern um Leben und Familien, die hinter jedem Vorfall stecken.
Die Leiterin des Frauenressorts wies darauf hin, dass diese besorgniserregende Situation ihren Ursprung im privaten Bereich zu Hause habe und in der Regel Ex-Partner oder aktuelle Partner betreffe. Figueredo betonte, dass Anzeichen von Gewalt oft mit übermäßiger Kontrolle beginnen, dann Phasen des Streitens und Bedrängens durchlaufen und schließlich zu extremer körperlicher Gewalt führen.
Als Reaktion auf dieses Problem kündigte die Ministerin Pläne an, mit dem Bildungsministerium zusammenzuarbeiten, um Sensibilisierungsprogramme in Schulen umzusetzen. Dabei sollen im Rahmen des Programms “Offene Schule“ ein Dialog mit Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern gesucht werden. Ziel ist es herauszufinden, an wen man sich wenden und was im Falle von Zeugen oder von Gewalt betroffenen Personen zu tun ist.
Darüber hinaus werden in den Bildungseinrichtungen, die dies wünschen, Vorträge unter dem Titel “Dating ohne Gewalt“ abgehalten, als Teil präventiver Maßnahmen zur Bekämpfung von Gewalt bereits bei ihren ersten Erscheinungsformen. Figueredo betonte, wie wichtig es sei, umfassend daran zu arbeiten, ein sichereres Paraguay ohne geschlechtsspezifische Gewalt aufzubauen.
Wochenblatt / adn digital
Arctic GmbH - der Preis-Leistungssieger ihrer Wahl!
Ja mehr Couching Seminare lösen das Problem.
Solange es Lateinparaguayer gibt wird dieses Problem bestehen bleiben und größer werden. Fast ausschließlich kommt sowas vor bei Lateinparaguayer.
Lassen sie sich bloß nie mit Lateiner ein denn das Chaos blüht ihnen und der Lateiner sticht sie ab wenn sie nicht seine desaströsen Angewohnheiten annehmen. Ei lustig Welsche und Fränzchen bescherte man ja auch ein Tänzchen und brachte den Franzmann um der die Guaranikultur studieren wollte. E voilá.
Die Guaranikultur ist eine gewalttätige Kultur. Hände weg von den Lateinparaguayern.
Angeblich reisen ja Europäer speziell nach Paraguay an um hier “Selbstmord” zu begehen. Um sich auszuknipsen muß man nicht unbeding nach Paraguay einreisen aber um von einen Lateinparaguayer ermordet zu werdenbedarf es die Einreise nach Paraguay.
Ein Deutscher hat wohl in Deutschland kaum je einen Franzosen ermordet. Auch reist Fränzchen nicht ins Ausland um sich da auszuknipsen.