Asunción: Harley-Davidson, die Kultmarke für Chopper und zweirädrige Boliden aus den USA, tritt ihren Rückzug vom paraguayischen Markt an. Dies soll im kommenden Jahr passieren. Grund dafür sei die Covid-Krise und die damit zusammenhängende Wirtschaftslage.
Chacomer als Repräsentant der Marke in Paraguay, kündigte gestern an, dass in einigen Monaten die Marke aus Milwaukee ihre Präsenz streicht, so wie in rund 50 anderen Ländern der Welt. Was für Harley-Liebhaber auf den ersten Blick wie eine Hiobsbotschaft wirken mag, ist das Resultat der wirtschaftlichen Lage in vielen Teilen der Erde. Wer jedoch schon eines der begehrten Motorräder erworben hat, kann weiterhin bei Chacomer mit Kundendienst und Ersatzteilen rechnen. Während in Südamerika einige Länder wieder zu weißen Flecken auf der Harley-Karte werden und die allgemeine Produktion in den USA zurückgefahren wird, streicht man in Deutschland beispielsweise das Angebot radikal um mindestens drei Modelle im kommenden Jahr. Die 750er, 883er und die 1200er müssen wegen Unwille zum Umrüsten auf Euro 5 aus dem Portfolio verschwinden.
Im Jahr 1901 begann William S. Harley (20) mit den ersten Plänen den Grundstein für das heutige Imperium von Harley-Davidson zu legen. Das Herzstück des Motorrads war für den Einbau in ein reguläres Fahrrad mit Pedalantrieb ausgelegt. In den folgenden zwei Jahren arbeitet William mit seinem damaligen Kindheitsfreund Arthur Davidson an ihrem „Fahrrad-Motor“. Die Arbeiten wurden in der Garage Ihres Freundes Henry Melk durchgeführt und mit Hilfe von Arthurs Bruder Walter Davidson war es dann 1903 soweit, dass der erste Motor fertiggestellt wurde.
Nach den ersten Tests machte sich allerdings schnell Ernüchterung breit. Der Motor hatte nicht genug Antrieb um ohne die Unterstützung der Fahrradpedale auf die Berge in Milwaukee zu fahren. Schnell schrieben sie ihren ersten Motor nur als Erfahrung ab. Unmittelbar darauf fingen die Arbeiten an einer neuen und verbesserten Generation an. Dieser erste „echte“ Harley-Davidson Motor hatte deutlich mehr Antrieb als sein Vorgänger und meisterte nun auch die Berge Milwaukees. Der neue Motor und der Loop-Frame Look trugen Harley-Davidson aus der Sparte der motorisierten Fahrräder und ebneten den Weg zur Motorradbranche. Der Mythos Harley-Davidson war gegründet.
Wochenblatt / Chacomer / Wikipedia
Heinz1965
Die Marke hat gem. der vom US Praesidenten geschaffenen Steuer Hürden bereits seine Produktion weitgehend in die USA zurück geholt.
Nun wird der Vertrieb in den Ländern zurückgefahren, die zukünftig als ohne ausreichende zahlungsfähige Kundschaft angesehen werden. Damit ist klar wie die USA die Zukunft für Paraguays Elite Amigos sehen, was beruhigend für alle ist, die nicht dazu gehören. Ansonsten gilt auch der Grundsatz wenn jeder nur für den jeweils heimischen Markt produziert ist das auch völlig ausreichend.
Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg
Harle Davidson ist schon lange in der Krise und meldet stetig ruecklaufende Verkaufszahlen. Seit dem die Hippies, Gruenen, Satanisten, Claudia Roth’s & Co., Ayhurvhedisten, Esoteriker, Nudisten, Rocker, Globetrotter, Rockerbanden und anderes Gesox in die Jahre gekommen sind und altern, so sinkt stetig die Nachfrage nach diesen Motorraedern.
Sie kaempfen mit einer alternden Kundschaft die nicht genuegend Nachwuchs hat (Abtreibung laesst gruessen) um den Laden finanziell ueer Wasser zu halten. Buchstaeblich haben sie sich selber die Kunden abgetrieben.
The Problem Facing Harley-Davidson
https://youtu.be/1UF-w1yf894
Harley-Davidson: The DECLINE of a “Made in the USA” ICON?
https://m.youtube.com/watch?v=ureHIhGosK4
Harleys Kunden sind Leute mit einem hohen Verfuegungseinkommen, d.i. Leute die Geld auf der Hohen Kante haben und dann noch die Nudisten und monosapiens Mentalitaet teilen. Diese werden immer weniger und so bricht das Fundament des Unternehmens immer mehr weg. Niemand interessiert schlicht und ergreifend dieser teure Luxus oder immer weniger koennen ihn sich leisten.
Gott schiebt Riegel vor…
Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg
Harley Davidson is in Trouble in 2020 – https://youtu.be/SynO6LU-tuo
30.000 Kroeten muss man anscheinend fuer ein standard Bike hinblaettern. Nur fuer Gutbetuchte also.
In vergangenen Jahrzehnten mussten also die Rockerbanden in den Drogenhandel einsteigen um sich diese Raeder ueberhaupt leisten zu koennen. Harley Davidson fungierte aso als Geldwaschanlage fuer den Drogenhandel der 70ger den diese Banden taetigten. Die boese Saat hat also jetzt ihr Ende. Das meiste Geld das in die Kassen von H-D nach dem 2. Weltkrieg stroemte muss Drogengeld gewesen sein da deren Hauptkunden ja diese Rockerbanden gewesen sind die sich also durch Drogen finanzierten. Die Bonanza hat also ein Ende.
Ingeborg Mirdenflachmann
So eine 883 ccm Harli gibt es bereits ab 24.000 Dollar. Je nach Ausstattung. Alle Harli als Drogendealer zu bezeichnen ist etwas wie wenn man alle Paragauyer des Müllabfackelns, Saufen und um den Shwuddi Iglesias 120 dB bezeichnen würde. Natürlich gibt es unter den Harli-Rockern Drogendealer, ebenso wie unter den Schokoladenessern oder Computernutzern. So gesehen müsste man Linth und Sprüngli, IBM, Lenovo oder HP als Geldwäscheanlage ansehen. Und, naja, man kann sich auch eine Yamazuki kaufen, das ist dann eine c. Die kostet dann so ab 4 Millionen GS, ca. 500 Euro. Dann kann man das so machen wie die Eingeborenen und nie mehr etwas an der “Harli Made im Paragauy”-Yamazuki reparieren oder ersetzen. Die klingt dann genau so gut wie ne echte Harli. Besonders erfreulich, man kann die Harli Made im Paragauy”-Yamazuki auch mit Badeschlappen und Leuchtbeue aufm Hals fahren, wenn das Licht kaputt ist, bringt noch zwei Kleinkinder, Ehefrau, Oma mit dem Einkauf und fünf Hühnerkäfigen umgeschnallt drauf. Und natürlich die 10 iTelefone, damit es auf der Fahrt nicht langweilig wird und der Fahrer verbrennt sich nicht einmal seine Beinhaare mit ner Harli Made im Paragauy”-Yamazuki. Wer braucht schon ne echte Harli im Paragauy.
Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg
@Flachmann
Ueberlwg mal. Ein nicht arbeitender tattoo Biker kann sich ne 24 Mille Harley leisten. Aber hallo, wo denn bekommt er das Geld her? Bei weitem duerften Rocker – und Bikerbanden die groessten Kunden von Harley -Davidson gewesen sein. Eine zunehmende Rockerkultur waere im ureigensten Interesse des Motorradherstellers gewesen. Gerade diese Alternativkultur nimmt ab und damit rauschen auch die Absatzzahlen Harli’s in den Krller. Der Artikel und die Videos bestaetigen ja direkt meine These. Der Unterhalt der Harli duerfte nur getingfuegig billiger sein als ein Auto. Wir alle wissen ja das die Bikerbanden sich vorrangig von dubiosen Geschaeften wie Waffenhandel, und vor allem durch Drogen ihren Lebensunterhalt und vor allem ihren Harley-Davidson Unterhalt bestreiten.
Die Perverslinge und Lustmolche waren nun mal die Hauptkunden dieses Herstellers so dass dessen Schicksal direkt mit diesen Satanisten verknuepft war.
monosapiens sapiens
Wenn man die Kommentare von Kuno dem Ochs vor dem Berg, zum Ei, zur Sau, auf der Palme, Fürst von Siegen-Nassau und wer weiß was nocht noch alles – liest oder überfliegt, wird einem schnell klar, dass Kuno ein haßerfüllter, total frustrierter Mensch sein muss, der sein “Heil” im Frauenhaß, Mennonitenhaß und Paraguay-Haß sucht und anscheinend auch findet. Damit das nicht so übermäßig auffällt, streut er nicht selten verlogene und verdrehte Bibelsprüche, die er nach eigenem Gusto auslegt, in seine geistigen Ergüsse ein. Kuno, ich kaufe Dir gerne ein Flugticket, einfach, entweder in eine Mennonitengemeinde in Kanada, Bolivien oder meinetwegen auch Russland. Meinetwegen auch zu den Musels in Saudi-Arabien oder Pakistan.
Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg
Kein Problem. Schick mir das Geld einfach per MoneyGram.
Du darfst mir dann jeden Monat das Geld fuer das Flugticket schicken. So koennte ich mir ein bequemes Leben dank der Alimente vom Monosapiens machen.
Bitte kontaktiere mich bei no.name@solutions4u.com. Mit Tutanota gehts dann weiter mit verschluesselter eMail wo ich dir dann die Instruktionen fuer MoneyGram gebe.
monosapiens sapiens
Das Geld sicherlich nicht, sondern nur ein nicht erstattungsfähiges Flugticket. Vorzugsweise nach Mekka.