Ñemby: Ein weiterer Versuch Marihuana Cookies zu backen ging schief. Drei Frauen vergifteten sich. Lesen sie hier warum diese alte Mode in Paraguay zur neuen Mode wird was die Anzeichen sind.
Drei Frauen zwischen 24 und 30 Jahren erlitten gestern Nachmittag Vergiftungserscheinungen nachdem sie Plätzchen aßen, die die Schwiegermutter einer der Frauen gemacht haben soll. Nicht nur, dass die Schwiegermutter ins Visier der Ermittlungen gerät, auch an den Fähigkeiten zu backen muss gezweifelt werden. Bäckt man die Plätzchen mit mehr als 180°C verliert das THC nicht nur seine Wirkung, sondern kann sich gesundheitsschädlich auf den Konsumenten auswirken. Ebenso kann bei der Menge übertrieben worden sein oder es war simple Absicht.
Die drei Verkäuferinnen Victoria Miranda (28), Liz Vergara (24) und Sara Galeano (30) dürften erst einmal genug davon haben. Dr. Osmar Leiva erklärte nach einer Untersuchung, dass die Patientinnen unter Herzrasen und Halluzinationen litten.
Da die Torte nicht aus einem Geschäft stammt, wird nun gegen die Schwiegermutter ermittelt. Die unfreiwilligen Opfer des Trips sollen heute, wenn möglich, bei der Staatsanwaltschaft ihre Aussage tätigen.
Neben den angesprochenen Symptomen wie Herzrasen und Halluzinationen kann es auch zu erröteten Augen kommen. Da erst vor Tagen ein ähnlicher Fall unter Jugendlichen vorkam und die Presse ausgiebig darüber berichtete, ist anzunehmen, dass hier nachgeeifert wird.
Wochenblatt / Abc Color
Schröder
Nur weil ein Kilo nicht viel kostet heisst nicht,dass man ein Kilo in die Kekse tun muss,jeje!
Philipp
Die Schwiegermütter sind schon fies, nicht nur in Paraguay.