Hinterhalt tötet drei Menschen

San Alfredo: Zwei Polizisten und ein Zivilist sind bei dem Angriff getötet worden, der gestern 65 km nördlich von Concepción registriert wurde. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft waren es mindestens 12 Personen, die die Patrouille attackiert und die Menschen erschossen haben.

Die Patrouille von San Alfredo war auf der Hauptstraße zwischen Concepción und Vallemí unterwegs, als sie von mehr als einem Dutzend Kriminellen mit Waffen beschossen wurde.

Der Fahrer versuchte den Geschossen auszuweichen und verlor die Kontrolle über das Lenkrad, woraufhin er gegen einen Zaunpfahl prallte.

Infolgedessen wurde der Polizist auf dem Rücksitz sofort getötet. Demjenigen, der neben dem Fahrer des Fahrzeugs saß, wurde zwar geholfen, kam aber ohne Lebenszeichen im Krankenhaus an.

In diesem Moment trafen zwei Mitarbeiter einer Estancia ein, die ebenfalls verletzt wurden. Einer von ihnen starb und der andere wurde ins Krankenhaus eingeliefert.

Ein Polizist habe erwähnt, dass er geschätzt habe, dass es mehr als 10 Menschen gewesen seien, die den Angriff verübt haben, erklärte Staatsanwalt Carlomagno Alvarenga. Die Patronenhülsen haben das Kaliber 5.56 und Kaliber 12 von einer Schrotflinte. Es wird angenommen, dass es Mitglieder der ACA-EP waren, was jedoch noch nicht als gesichert gilt. Sicher hingegen ist, dass den Polizisten die Waffen abgenommen und gestohlen wurden.

Der Innenminister erklärte, dass diese Auseinandersetzung wie ein Fußballspiel im Dunkeln sei, wobei die Angreifer das Tor sahen und wir nicht.

Wochenblatt / Abc Color / Hoy

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6 Kommentare zu “Hinterhalt tötet drei Menschen

  1. Wenn diese Herrschaften in einem Sd. Kfz 222 unterwegs waeren haette das Kleinwaffenfeuer nicht die Panzerung durchschlagen.
    Diese Technicals, auch bekannt als Pick Ups oder Camionetas, sind nur fuer Kriegsgebiete akzeptabel wo man die Waffenhoheit hat. Also fuer die Reihen hinter der Front. Die Camioneta hat denselben Nachteil wie das Krad der Wehrmacht. Solange man Waffnhoheit hat und vorrueckt bleiben die Soldaten auf dem Krad. Verliert man die Waffenhoheit wie z.B. beim Rueckzug, so werden die Soldaten vom Kra d schneller herabgesvhossen als sie sich wieder draufsetzen koennen. Die Camioneta ist dasselbe wie der damalige Kuebelwagen. Meist waren Offiziere damit HINTER der Front unterwegs wo das Ding nicht Kampfhandlungen ausgesetzt war.
    Paraguay braucht fuer diese Zwecke Panzerspaehwagen oder kleine Tanquetten, kleine Panzer. Diese koennen aber leicht mit ner 10 Kg Gaskaraffenbombe vernichtet werden die im Weg vergraben ist. Also das wird immer teurer hilft aber wenig. Das billigste ist immer Menschen einzusetzen die ab und an in die Luft fliegen und umkommen als gepanzertes Kriegsgeraet zu kaufen.
    Das wird langsam zu einem Mexiko 2.0
    Das ist die SA der Linken die da agiert. Auf die Idee der Handgranate sind sie offensichtlich noch nicht gekommen.

  2. Welche “Taktik” empfiehlt unser Zugfuehrer Tom? – d.h. wenn er nicht gerade mit fettigem grauem Strubelhaar, in Latschen mit ner 15 Meter Alkoholfahne im Supermarkt anzutreffen ist. 15 Meter Brandgefahr weil er so ein Fan der Handgranate ist die einen Radius von eben 15 Metern hat – peligro, transporte de flamables.
    Die Regierung sollte solche wie Tom ad honorem als Berater requirieren – mit Ausreiseverbot damit er nicht abhaut.
    Diese italienischen Tanquetten von 1933 wuerden sehr gut fuer diesen kleinen Guerillakrieg fuer Paraguay passen. Man muesste da mal anfragen ob noch einige von damals neu auf Lager sind. Auch diese Panzer 2 bis 4 waeren wunderbar geeignet fuer heute in Paraguay. Deshalb verstehe ich nie warum Staaten alte Panzer zerstoeren wenn was neues und besseres kommt – bewahr sie auf denn in 100 Jahren braucht sie irgendein Bananenstaat und sie sind nuetzlich gegen Kleinwaffen. Der Sherman der USA von 1945 taete heute noch einen wundervollen Job in Paraguay fuer die FTC. Die Si
    Oviets haetten wohl noch irgendwo T-34 neu auf Lager herumstehen.

    1. Ich kann mich da nur wiederholen; die Taktik welche ich empfehle ist, daß Sie sich professionelle Hilfe holen. Verstehen Sie den Satz nicht? Ihre Phantasie in allen Ehren, erinnert stark an die eines pubertären Träumers.
      Der Regierung braucht man nichts empfehlen weil sie Teil des Problems ist. Für Verbrechen ist die Polizei zuständig und nicht das Militär. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

      1. Moyses Comte de Saint-Gilles

        Da haben wirs: wieder keinen konkreten Vorschlag sondern nur Geschwafel von vermeintlichen deutschen Militaers – eher Feierabendsoldaten die eher ihre HKL vor dem Mass Bier sehen.
        Sicherlich befindet sich ihre HKL stets vor den Regalen der Alkoholika in dem Supermarkt den sie regelmaessig stuermen. Danach verschiebt sich ihre HKL (Hauptkampflinie) bis vor der Bierbuecks wo sie regelmaessig den Kampf verlieren so dass sich die Front bis zum Ende des Six Pack verschiebt. Dann wieder der Sturm des Supermarktes bis zur HKL vor den Regalen der Alkoholika…
        Sie scheinen komplett nur Merkel im Kopf zu haben. Polizei und Militaer sind kuenstliche westliche Bezeichnungen die eben rein theoretisch sind.
        Die Aufgabe des Militaers und der Polizei ist zu toeten – sonst nichts.
        In der Bibel findet man keine Differenzierung zwischen Polizei und Militaer da jegliche Ordnungshueter immer nur Militaers waren.
        Ihnen schwirrt im Kopf herum dass die Polizei dazu da ist ihre Katze vom Baum zu holen waehrend sie unten stehen und heulen. Oder die Polizei ist dazu da wenn ihr uebergewichtiger Dackel Atembeschwerden bekommt weil er zu ueberfressen ist.
        Polizei = Militaer. Polizei ist dazu da die Strassen mit Blei zu pflastern und die Kriminellen den Hals zuzudruecken wie bei Floyd geschehen.
        3. Mose 24 ff.
        “19 Bringt aber einer seinem Nächsten eine Verletzung bei, so soll man ihm das tun, was er getan hat: 20 Bruch um Bruch, Auge um Auge, Zahn um Zahn; die Verletzung, die er dem anderen zugefügt hat, soll man ihm auch zufügen. 21 Wer also ein Vieh erschlägt, der soll es erstatten; wer aber einen Menschen erschlägt, der soll getötet werden.”

  3. Die linken bolschewistischen Gruppen erhalten weltweit massive Unterstützung auf Weisung des weltweiten heimatlosen Deep state, insbesondere aus der EU und der BRD. Die paraguayischen Amigos wuerden sich noch wundern , wenn sie die Geldströme zu den linken Gruppen im Auge haetten statt sich nur auf die sichtbaren Taten zu konzentrieren.

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