Hirn ist nicht Verstand

Tomás Romero Pereira: Es ist wieder einmal soweit. Unbekannte zündelten eine Weidefläche an, die mittlerweile eine Tankstelle bedroht. Nur noch 200 Meter fehlen, bis die Flammen sie erreichen.

Es gibt zudem einen Mangel an Wasser in der Zone von Tomás Romero Pereira, im Departement Itapuá. Die Freiwillige Feuerwehr kämpft verzweifelt gegen den Brand.

Gegen Mittag brach das Feuer schnell aus. Durch die starken Winde in der Zone kam es zu einem unkontrollierten Flächenbrand. Er bedroht eine Tankstelle. Die Flammen sind nur noch 200 Meter davon entfernt. Es dürfte zu einer Katastrophe führen, wenn diese sie erreichen. Mittlerweile kämpfen alle Nachbarn in der Gegend dagegen an, dies zu verhindern.

Wochenblatt / ABC Color

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

2 Kommentare zu “Hirn ist nicht Verstand

  1. Warum liebe Leser geht keiner auf die Barikaden? Geldstrafen und Gefängnis wären eine Lösung. Der Schaden den die Natur dadurch erleidet ist wirklich hoch. Nur weil einige zu faul sind das Gras abzumähen! Unglaublich wie hier mit Leben und Güter umgegangen wird.

  2. Das ist ja wohl der Witz des Jahres. Mit Sicherheit wurde die Weide von den Besitzern angezündet. Dies passiert zur Zeit überall im Land, grossflächig und absichtlich. Die Leute sind nicht nur zu faul oder dumm, es kostet einfach nichts.
    Abgesehen von der Umwelt, aber was geht die uns an.
    Doch es gibt ein Gesetz – DE CALIDAD DE AIRE – Ley N° 5211 .
    Man kann solche Leute anzeigen auch den Nachbarn, welcher ständig Müll verbrennt und uns und unsere Kinder langsam vergiftet. Die Strafe beläuft sich auf 80 Millionen Grs. Das ist auch nicht wenig. Zumindest die Besitzer der grossen Flächen wissen das. Den Nachbarn kann man ja vorwarnen.
    Bitte helft uns und der Natur (das Gleiche). Die Möglichkeiten sind uns gegeben. Wir brauchen nur ein bischen Mut und Wut.

Kommentar hinzufügen