Hohe Impfbereitschaft auch bei der zweiten Dosis

Asunción: Auch wenn einige Medien von einer Art Impfmüdigkeit sprachen, sagen die Zahlen etwas anderes. Mehr als 80% haben sich in Asunción schon mit einer zweiten Dosis impfen lassen. Die fehlenden 20% sind sogar auf den fehlenden Impfstoff zurückzuführen.

Dr. Liz Ovelar, Programmleiterin der XVIII. Gesundheitsregion Asunción, erklärte, dass in dieser Woche ein hoher Prozentsatz der Teilnahme an Impfungen registriert wird, dass jedoch ein Teil der Bevölkerung nicht pünktlich und termingerecht erscheint.

In diesem Zusammenhang kommentierte sie, dass der Durchschnitt 80% beträgt, da die zweite Dosis stets schon für eine Person reserviert ist, ausgenommen die Impfstoffe Sputnik, Astra Zeneca und Moderna, wo Nachschub ab dieser Nacht erwartet wird. Die fehlenden 20% sind auf Gleichgültigkeit und fehlende Impfstoffe zurückzuführen.

In den Impfzentren des Sportsekretariats und der juristischen Fakultät wird diese Woche das Impfen eingeschränkt, da gewissen Impfstoffe wie schon erwähnt nicht mehr vorrätig sind.

Impfzentren in Asunción und den benachbarten Städten werden seit Wochenbeginn, pünktlich zur zweiten Dosis mit Pfizer wieder stark frequentiert und lassen Schlangen von mehreren hundert Meter entstehen.

Wochenblatt / Hoy

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6 Kommentare zu “Hohe Impfbereitschaft auch bei der zweiten Dosis

  1. Na prima, was für ein Erfolg! Dann ist ja die ganze Bevölkerung bald gut gesumpft und man kann dann -analog Israel- zur 3. und dann zur 4., 5., 6. Dosis übergehen. Mögen sich nur möglichst viele an dem größten Eugenik-Experiment der Menschheit beteiligen. Schönes langes Leben noch!

  2. Wer glaubt denn diesen notorischen Lügnern in Politik und in der Presse überhaupt noch? Sie alle haben in der Vergangenheit und der aktuellen Gegenwart bis zum Überdruß bewiesen, was man von ihren Aussagen halten kann.

  3. Habe mich ja auch schon mit einer neuen Variante von “Pickel am Allerwertesten” angesteckt. Wahrscheinlich weil ich nicht gegen die “Pickel am Allerwertesten My-Variante” 5-fach geipft bin. Gestorben bin ich daran aber noch nicht.

  4. Moyses Comte de Saint-Gilles

    Der Spuk scheint nicht ein Ende zu haben. Und der Herrgott laesst sich auch nicht spotten.
    Das Taffix Ponzi Produkt vom Cartel scheint dort offensichtlich nicht zu funktionieren. Auf amazon.il scheint das Betrugsprodukt anscheinend auch verboten zu sein.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/israel-wenn-der-impferfolg-verpufft/ar-AAN1Fbh?ocid=msedgntp
    Israel: Wenn der Impferfolg verpufft.
    “Kaum ein Land impfte so früh gegen Corona wie Israel. Doch nun nehmen die Ansteckungen wieder zu. Die Regierung reagiert mit neuen Experimenten und wirkt doch ratlos.
    Kaum ein Land impfte so früh und so schnell gegen das Coronavirus wie Israel. Mehr als 60 Prozent der Bevölkerung sind doppelt geimpft. Doch der große Erfolg des Landes scheint zu verpuffen. Laut einer aktuellen israelischen Studie schützen die Impfungen seit der Ausbreitung der Delta-Variante vor einem schweren Krankheitsverlauf zwar immer noch zu über 90 Prozent, vor einer Infektion aber nur noch zu 39 Prozent. Das könnte auch daran liegen, dass die durch die Impfung aufgebauten Antikörper bei vielen Israelis schneller nachlassen als gedacht.
    Entsprechend schnell steigt in Israel auch die Zahl der Infektionen mit der Delta-Variante. Fast 4.000 Menschen werden derzeit täglich positiv getestet. Das sind in etwa so viele Neuinfektionen wie zuletzt in Deutschland, allein: Deutschland hat neunmal so viele Einwohner. Angesichts einer zunehmenden Zahl schwerer Verläufe fürchten Experten wieder eine Überlastung der Krankenhäuser. Die Regierung reagiert – mit neuen Experimenten und altbekannten Warnungen.
    Seit vergangener Woche bietet Israel Menschen ab 60 Jahren eine dritte Impfung an – als erstes Land in der Welt und ohne Empfehlung der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde, an die sich Israel normalerweise hält. Bei den Älteren liegt die Doppelimpfung bereits sechs Monate zurück. Außerdem ist das Risiko eines schweren Verlaufs bei ihnen deutlich höher. Kurzzeitig brachen die Leitungen der Krankenkassen für Terminanfragen zusammen, so groß war die Nachfrage.
    Um die Impfbereitschaft weiter zu steigern, ließ Ministerpräsident Naftali Bennett seine Mutter öffentlich impfen. In einer Ansprache an die Bürger mahnte er, alle Menschen über 60 Jahren sollten sich innerhalb der nächsten zwei Wochen impfen lassen. Derzeit ist allerdings offen, wie effektiv eine Auffrischungsdosis überhaupt ist. Und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert vor der Verabreichung einer dritten Dosis, den weltweit vorhandenen Impfstoff zu nutzen, um Menschen in ärmeren Ländern erstzuimpfen.
    Schon bei den Kinderimpfungen zögerte Israel nicht. Mit seiner durchschnittlichen jungen Bevölkerung muss das kleine Land auch die Gruppe der Zwölf- bis 15-Jährigen impfen, um überhaupt Herdenimmunität erreichen zu können. Anders als bei den Älteren derzeit wird das Angebot an die Jüngeren mittlerweile nur noch zögerlich angenommen. Nach einer gerade veröffentlichten Studie des Gesundheitsministeriums haben sich seit Juni nur etwa ein Drittel der Jugendlichen impfen lassen. Die Angst der Älteren, die Jungen teilen sie nicht. Auch das sieht man derzeit auf den Straßen, hört es in den Bars von Tel Aviv: Unter den Jungen sind hier überraschend viele nicht geimpft. Impfanreizen wie alkoholfreiem Bier zur Spritze oder Pizza zum Trotz.”
    Galater 6 ff.
    “Irrt euch nicht: Gott läßt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten. 8 Denn wer auf sein Fleisch sät, der wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird vom Geist ewiges Leben ernten.”

  5. peinlicher gehts nimmer …

    https://web.de/magazine/news/coronavirus/grosser-andrang-langen-nacht-impfens-berlin-36073286#.homepage.threeList_5_Recommendation_treatSimple.Gro%C3%9Fer%20Andrang%20bei%20der%20%22Langen%20Nacht%20des%20Impfens%22%20in%20Berlin.8

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