Ciudad del Este: Das Ministerium für öffentliche Gesundheit und soziale Wohlfahrt (MSP) startete die “Winterkampagne 2023“ im Land zur Impfung gegen drei Pathologien: Influenza, bivalent für Covid-19 und Pneumokoken. Jedoch ist die Bereitschaft der Bürger zur Immunisierung sehr gering.
In Alto Paraná begann das Programm mit mehreren Impfstellen und in verschiedenen Gesundheitszentren.
Auf die Frage, ob er glaube, dass die übermäßige Negativität, die sich in der Pandemie gegenüber der Impfung gegen Covid-19 entwickelt hat, die beginnende Kampagne beeinflussen könnte, antwortete der Direktor der Gesundheitsregion aus Alto Paraná, Dr. Arturo Portillo, dass man sehr besorgt sei, da diese Auswirkungen bereits zu sehen sind.
„Die Zahlen sprechen für sich, vor der Pandemie lag die Abdeckung gegen Masern und Röteln zwischen 90 % und 95 Prozent, aber heute erreichen wir keine 70 Prozent“, sagte Dr. Portilllo. In diesem Zusammenhang fügte er an, es sei zu befürchten, dass dies auch in diesem Jahr mit der Winterkampagne passieren werde.
„Als MSP sind wir verpflichtet, die verfügbaren Biologika so zeitnah wie möglich anzubieten; Dass die Menschen zu diesem Zeitpunkt nach der Covid-Thematik eine größere Ablehnung haben, führt zu einem sehr problematischen Thema für uns“, erklärte Dr. Portillo weiter.
Er fügt hinzu, dass dies so sei, “weil es eine größere negative Erwartung in Bezug auf das Auftreten von Krankheiten hervorruft, die durch diese Impfstoffe verhindert werden können und die dem ohnehin defizitären öffentlichen Gesundheitssystem mehr Schaden zufügen können. Es ist logisch, dass diese strikte Ablehnung Besorgnis auslöst, da sich die Menschen nicht an die Empfehlungen der öffentlichen Gesundheit halten“.
„Meine Sorge als Direktor dieser Region ist, dass diese Impfresistenz weiterhin reguläre Programme beeinflusst, insbesondere Masern und Röteln, die Krankheiten, vor denen wir am meisten Angst vor neuen Ausbrüchen haben. Wir werden darauf bestehen, dass die Öffentlichkeit versteht, dass die Impfungen kostenlos sind, dass wir ihnen kein Gift anbieten und dass der Mythos endet“, betonte Dr. Portillo.
Die “Kampagne Winter 2023“ läuft noch bis zum 14. Juli mit vierwertigen Dosen gegen Influenza, dem Pneumo-23-Impfstoff (Erwachsene) und dem bivalenten Impfstoff gegen Covid-19, die gleichzeitig angewendet werden können. Es wird auf die Impfung von Risikogruppen wie Babys ab 6 Monaten, älteren Erwachsenen, Angehörigen der Gesundheitsberufe, Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes und Menschen mit Grunderkrankungen bestanden.
Wochenblatt / La Nación
Heinz1965
Nachdem jede Familie inzwischen ihre Impftoten oder Impfkrueppel hat ist das Vertrauen in jede Impfung verständlicherweise gering?
Wahrheitssucher
Was ist eigentlich aus der “Höllenhund – Variante” geworden?
Wenn trotz dieses martialisch klingenden Namens die gefürchteten Todesflle ausbleiben und man plötzlich nichts mehr vom “Höllenhund” hört, dann wird der eine oder andere vielleicht doch ein wenig skeptisch:
https://www.swr.de/wissen/neue-corona-subvariante-bq1-1-hoellenhund-cerberus-in-deutschland-angekommen-100.html
TejuJagua
Die meisten Menschen, die ich kenne, lassen sich gar keine Spritze mehr geben.
Egal ob “Impfung” oder nicht.
Das Misstrauen ist inzwischen so groß, daß sie der Regierung nur noch Schlechtes zutrauen.
Die hat das bisschen Vertrauen, das sie noch hatte, währen der Plandemie vollends verspielt.
Viele Eltern weigern sich, ihre Kinder impfen zu lassen, egal gegen was.
Sie glauben, die würden den Kindern dann unter falscher Flagge doch noch die Giftspritze verpassen.
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Viele sagen auch, sie sähen nicht ein, sich oder die Kinder gegen Krankheiten impfen zu lassen, die es hier schon seit Jahrzehnten nicht mehr gibt.
Sie sind erstaunlich gut informiert und wissen z.B. von den Polioausbrüchen in Afrika, die ALLE auf die “Impfungen” zurückzuführen sind.
Und sie wissen von den Verbrechen der Bill Gates Foundation, die – auch in Afrika – junge Mädchen und Frauen angeblich gegen Tetanus impfte, sie in Wahrheit jedoch dauerhaft unfruchtbar machte.
Die wollen das Dreckszeug der Pharma nicht mehr.
@Muss
“…vor der Pandemie lag die Abdeckung gegen Masern und Röteln zwischen 90 % und 95 Prozent”,
das ist doch gelogen oder geschätzt, das wäre ja eine extrem hohe Impfrate für zB. Masern. Masern seit über 20 Jahren im Paraguay kein einziger Fall aufgetreten ist (Ausnahme 1 Fall vor ein paar Monaten). Auch wenn “grati”, irgend jemand muss dat ja trotzdem bezahlen. Kostenlose Präventivmedizin sozusagen. Aber für was eigentlich.
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∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pimpung gegen Uhhhhhhhu-Viru-V2.x, ah geh, damit lockens jetzt keinen mehr hinter dem Ofen hervor.
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“Wir werden darauf bestehen, dass die Öffentlichkeit versteht, dass die Impfungen kostenlos sind, dass wir ihnen kein Gift anbieten und dass der Mythos endet“
Von einem Dotore aus Müllabfackellandia könnte man sich schon erhoffen, dass der weiß, dass Präventivmedizin nicht kostenlos ist. Vor allem für Krankheiten, die es hierzulande nicht gibt.
So muss ich jedes Jahr meine Hund auf Tollwut impfen lassen. Blöd nur, dass es hierzulande in urbanen Gebieten keine Tollwut mehr gibt. Vielleicht irgendwo im Tschungel bei den Fledermäusen. Ich weiß es nicht.
Das haben die Paragauyaner auch mitbekommen, dass da mehr ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Gepimpte auf IPS-Stationen gelagert waren als Reinblüter. Diese Zahlen kann man hier auf Wochenblatt-Paraguay nachlesen und wurden gar selbst vom Dotore Mister vom hiesig Mysterium für Gesundheit veröffentlicht. Da waren doch – wenn ich mich recht erinnere – innerhalb einer Woche 9 ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Gepimpte und 2 Reinblüter am Uhu-Viru-SARS-V2.xi abgeserbelt.
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Wer sich unbedingt ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pimpen lassen will, der soll das auch tun. Ist ja grati. Ob es was nutzt, wenn sie ein Jahr nach der neusten Mutation auf dem Steuerzahlermarkt erscheint, überlasse ich gerne das 9.-Class-Journalitchens:*In der TA-Käsemedienverlagsgruppe das zu beurteilen. Gegen Nötigung, Drohung, Freiheitsberaubung, gewerbemäßigem Betrug, Faktnews, Ausgrenzung, Stigmatisierung, Knockdown, wirtschaftlichen Ruin uvm. kann ich nix tun. Als Reinblüter lasse ich mir aber den Mörder nicht anhängen. Denn wäre ich ein Mörder, der ich als nicht- ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Gepimter massenhaft ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Gepimpte umgebracht hätte (autsch), dann hätte ich mir ja selbst das schreeeeeckliche Uhu-Viru-V2.xi einfangen gehabt haben müssen und wäre längst abgeserbelt. Also kann ich es gar nicht gewesen sein, denn ich schreibe ja noch.
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Jedenfalls bin ich froh, dass der Fritz Lauterbach nun ein neues Betätigungsfeld gefunden hat und für sich und seine Amigos an einem Geseztchen bastelt, mit welchem er und seine linksgrün-fetischistischen Freaks mit bis zu 25 Gras zum Rauchen im Sack nicht mehr von der Polizei behelligt wird.
@Muss
Übrigens lasse ich mal einen darauf fahren, dass sobald das Kiffen in Deutschland legal wird, es nicht lange dauern wird, bis solche Dotores aus Müllabfackellandia beginnen in den Schulen bis 25 g Gras zum Rauchen zu verhöckern.
@Muss
Punktlandung
Der generelle Produktionsweg ist dabei längst bekannt: Sobald die mRNA aus dem Zellkern ausgeschleust wird, wandert sie zunächst zu den sogenannten Ribosomen, der Proteinfabrik der Zelle. Dort startet die Eiweißproduktion, indem jede Sequenz des mRNA-Moleküls in Aminosäuren, den wichtigsten Proteinbaustein, übersetzt wird.
Das Ribosom übersetzt jedoch blind und kann nicht zwischen einer richtigen oder fehlerhaften Vorlage unterscheiden. Bei diesem Schritt ist daher besondere Vorsicht geboten – eine Fehlübersetzung kann überlebenswichtige Funktionen beeinträchtigen.
Eine verheerende Fehlerquelle ist die voreilige Weiterleitung der mRNA zu den Ribosomen. Bislang war jedoch völlig unklar, wie die Zelle entscheidet, dass eine mRNA für die Reise zu den Ribosomen “mature”, sprich reif genug ist.
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Quelle:
Warum die mRNA weit mehr als nur ein Impfstoff ist
https://www.derstandard.at/story/2000145413473/warum-die-mrna-weit-mehr-als-nur-ein-impfstoff-ist