In den USA wurde ein Mann vor einem paraguayischen Restaurant erschossen

New York: Der Mann starb, nachdem er im Morgengrauen des vergangenen Sonntags vor einem paraguayischen Steakhouse erschossen worden war.

Es war am vergangenen Sonntag gegen 03:50 Uhr morgens, als der Lärm mehrere Bewohner des 65. Platzes in Maspeth, Queens, New York, weckte. Als sie auf die Straße gingen, fanden sie die Leiche eines 44-jährigen Mannes.

Emanuel Pippis wurde wenige Meter von seinem Haus entfernt, direkt vor einem paraguayischen Restaurant namens Paraguayan Steakhouse, kaltblütig ermordet. Das Opfer erhielt einen einzigen Schuss, dessen Patronenhülse man am Tatort sicherstellen konnte.

Nach vorläufigen Berichten handelte es sich bei dem Opfer um einen Ex-Sträfling, der bereits sechs Festnahmen hinter sich hatte, darunter eine im Jahr 2018.

Über die Umstände des Vorfalls ist zunächst wenig bekannt, da es keine Zeugen der Tat gibt.

Die Anwohner erwähnten, dass sie nur den Schuss gehört hätten, aber zum Zeitpunkt des Vorfalls keine Geschäfte geöffnet und die Straßen leer gewesen seien.

Laut lokalen Medien ist der Mord an Pippis das zweite Verbrechen in diesem Jahr, nach drei Jahren (von 2020 bis letztes Jahr 2022), ohne dass ein Mord registriert wurde, wenn man bedenkt, dass es sich um eine sehr ruhige Gegend handelt.

Der letzte Mord fand am 11. Januar statt, als Beamte der 104. Polizeistation Alexa Ruiz, 23, im Schlafzimmer ihres Hauses an derselben Straße, weniger als eine Meile vom jetzigen Tatort entfernt, an dem Pippis ermordet wurde, in den Hinterkopf geschossen vorfanden. Das Verbrechen von Ruiz blieb bis heute unaufgeklärt.

Im Fall von Pippis wertet die Polizei weiterhin Bilder von Überwachungskameras aus der Gegend des Tatorts aus.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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1 Kommentare zu “In den USA wurde ein Mann vor einem paraguayischen Restaurant erschossen

  1. Ach, im Paraguay gibt es eine Stadt namens New York, in der die Anwohner um 3.50 Uhr durch Lärm aus dem Shwuddeli-Iglesias-Hui-120dB-Ghettoblaster geweckt wurden, sich ein Ausländer, der dieses Kindergarten Alto Nivel de Ormones nicht mehr ertragen konnte und mal vor der vergammelten Lomiteria auf den Shwuddeli-Iglesias-Hui-120dB-Ghettoblaster ballerte, dabei versehentlich ein leeres Bierbücksentürmchen umnietete und hiesig Vollprofi-Prästeinzheitpolizei seit Januar weiterhin Bilder von Überwachungskameras auswertet, aber nix entdecken kann? Das wusste ich noch gar nicht. Irgendwo in der Nähe von Filadefia im Chaco? Oder New Germania? Kommt mir recht bekannt vor. Aber ich wüsste nicht, dass ich in New York wohn- und lebhaft wäre.

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