Indigenen Institut kauft nicht die „Unión“ Ländereien hat aber andere Alternativen

Asunción: Der Vorsitzende des Indigenen Institutes, Óscar Ayala, erklärte heute, dass die Unión Ländereien von 7.800 ha in San Pedro nicht gekauft werden da sie nicht nützlich sind für die Gruppen der Bevölkerung die sie fordern. Er informierte allerdings darüber, dass es gute Alternativen in den Provinzen San Pedro, Concepción und Guairá gibt.

„Schon vor drei Tagen wurde der permanente Rat der Kongresses über die Entscheidung unterrichtet“, erklärte heute Ayala gegenüber der Presse.

„Wir steigern uns hier nicht weiter in einen möglichen Kauf, da die Ländereien unmöglich zu bewohnen sind und als Jagdgebiet für Indigene total ausgeschlossen werden kann“, so Ayala bei der heutigen Pressekonferenz.

Viele Indigene, die früher diese Ländereien forderten sind davon abgekommen und sind nun auch an anderen Angeboten interessiert. Deswegen will er die beste Alternative in Santaní, Concepción oder Guairá heraussuchen.

Am kommenden Monatg um 09.00 Uhr soll ein Treffen dazu mit den Indigenen abgehalten werden. Auch Panta Piris del Monte, der seit gestern angeklagt ist, wird daran teilnehmen.

Die Alternativen sind 1.420 ha im Distrikt San Estanislao welche schon begutachtet wurden, 500 ha in Concepción, welche schon von Indigenen akzeptiert wurden und 2.020 ha in der Provinz Guairá, welche noch in Augenschein genommen werden müssen.

(Wochenblatt / Última Hora)

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

Kommentar hinzufügen