Asunción: Wieder einmal wieder eine haarsträubende Geschichte, die es so sicherlich kein zweites Mal gibt. Im Hochsicherheitsgefängnis wurden 13 Handys in den Zellen der EPP Kämpfer gefunden.
Anscheinend hat ein Hochsicherheitsgefängnis wie die Agrupación Especializada nichts mit echtem Gefängnisleben zu tun, denn da sind Mobiltelefone verboten. Natürlich sind sie auch in anderen paraguayischen Haftanstalten verboten, nur man hält sich eben nicht dran.
Am heutigen Morgen um 06:00 Uhr führte Staatsanwalt Joel Cazal eine Zellendurchsuchung bei EPP Anführer Alcides Oviedo Brítez durch und fand drei Mobiltelefone. In der Nachbarzelle, wo ebenfalls EPP Helfer einsitzen wurden weitere fünf Mobiltelefone gefunden. Damit dachte die Staatsanwaltschaft etwas erreicht zu haben und verließ den Ort. Am Nachmittag dann durchsuchte die Polizei erneut Alcides Oviedo Brítez’ Zelle und fand wieder zwei Handys. Daraufhin kam Staatsanwalt Joel Cazal wieder und untersuchte die benachbarte Zelle der EPP Helfer ein zweites Mal und fand erneut drei der besagten Telefone
Demnach fand man insgesamt 13 Handys von Leuten die entweder der EPP halfen oder sie anführen. Der Staatsanwalt hält es für möglich, dass die Telefone für Anweisungen genutzt wurden, da Alcides Oviedo Brítez bestens mitbekommt, wie die Bevölkerung und die Regierung auf die Anschläge und Entführungen reagieren.
Eine genaue Auswertung der Daten sowie eine Hypothese wie die Apparate ins Gefängnis kamen, wollte Cazal noch nicht bekanntgeben.
Wochenblatt / Abc Color
Asgard980
Um in PY in einer Zelle Kühlschrank Handy Fernseher zu haben muss man schon Geld haben oder wird unterstützt . Das ist ein Ansatz den Besuch und den Weg des Geldes zu verfolgen.So erfährt man mehr über die Hintermänner und Frauen dieser Verbrecher. Meiner Meinung nach sollten Linke Terroristen nicht verhaftet werden sondern gleich erschossen.
Ludwig
Ich verstehe nicht ich dachte man kann die nummern durchsuchen nachvollziehen wiso wird das nicjt gemacht ????
Hans Iseli
Erinnert an Stammheim, als die RAF sogar eine Waffe einschleusen konnte und mit Hilfe ihrer Anwälte eifrig mit ihren in Freiheit weiter mordenden Kumpanen kommunizieren konnten.