Asunción: Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu sprach mit dem gewählten Präsidenten Paraguays, Santiago Peña. Beide stellten in Aussicht, die bestehenden Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu stärken.
In diesem Sinne wiesen sie darauf hin, dass dies wirtschaftliche Initiativen, Wachstum und Wohlstand für beide Länder fördern würde. Die beiden Staats- und Regierungschefs einigten sich darauf, sich bald zu treffen und die Details zu besprechen.
Der israelische Premierminister begrüßte Peñas Absicht, die paraguayische Botschaft unmittelbar nach seinem Amtsantritt im August nach Jerusalem zurückzuführen.
„Während meiner Amtszeit werden wir die Beziehungen zwischen Paraguay und Israel mit der Botschaft in Jerusalem stärken, die Zusammenarbeit fördern und Initiativen in die Wege leiten, die Wohlstand für beide Nationen schaffen“, sagte Peña.
Thanks for your congratulations call, Prime Minister Netanyahu @IsraeliPM. Under my Administration, we will strengthen the relations between Paraguay and Israel, with the embassy in Jerusalem, foster cooperation and promote initiatives to deliver prosperity for both nations. https://t.co/5YBX9FtUh9
— Santiago Peña (@SantiPenap) May 31, 2023
Wochenblatt / ADN Paraguayo / Twitter
Heinz1965
Israel hat bereits Wohlstand in Paraguay laeuft es in die entgegen gesetzte Richtung. Paraguay kann auch nicht Israel kopieren, da die Rahmenbedingungen vollkommen anders sind.
Gamma Ray
Ich frag mich, was dieses Angebiedere an Israel eigentlich soll. Auch der ständige Wechsel der Botschaften. Kein Paraguayer interessiert das, nur Don Cartes. Vielleicht erhofft sich der Pate indirekt so Milderung von den USA.
Wolfgang
Ja, die Ramenbedingungen sind andere, es gibt keinen Staat, der Paraguay fuer angebliche Verbrechen mit Milliarden unterstuetzt hat, obwohl dieser”Staat” in Vorderasien da noch gar nicht existierte und die “Opfer” die in der Weltgeschichte immer Taeter waren, diesem Staatsgebilde gar nicht zugerechnet werden koennen.
Danke an den Rheinlandseperatisten und verkalkten Katholiken K. Adenauerder der den Grundstein legte.
DerEulenspiegel
Von den tüchtigen und äußerst erfolgreichen Israelis kann man tatsächlich sehr viel lernen! Sofern man das auch will und nicht mit antisemitischer und/oder Nazi-Voreingenommenheit das Land betrachtet. Auch was die Demokratie betrifft, ein wirkliches Vorbild. Die einzigste Demokratie überhaupt im Nahen Osten mit einer unbestechlichen Justiz, die sich nicht scheut auch gegen hohe Politiker des Landes vorzugehen. Was gerade Cartes bewegt, sich seit Jahren in Israel beliebt zu machen ist mir noch nicht ganz klar. Nur so nebenbei, auch, oder gerade in Israel, gibt es sehr starke kriminelle Mafiabanden, die auf dem internationalen Parkett eine Rolle spielen.
Deutsch-Paraguayo
DerEulenspiegel weiß einfach über alles genauestens Bescheid. Nein, er muss nicht recherchieren, er weiß alles auswendig. Er wird langsam zur Konkurrenz für die Künstiliche Intelligenz. Wenn man keine Ahnung hat und nichts lernen will, muss man nur den Eulenspiegel fragen.
DerEulenspiegel
Danke für die “Blumen”! Doch wo bleibt Ihr “Wissen”? Nur mit dummer Polemik kommt man nicht weiter und imponiert höchsten anderen dummen Proleten und Nichtskönnern, die nie in ihrem Leben etwas geleistet haben. Doch große Klappe führen können sie. Mehr ist nicht drin.
Hermann2
Ist das jetzt Satire? Ich kann das schlecht einschätzen.