Ist ein transparenter Rucksack die Lösung für mehr Sicherheit in den Schulen?

Asunción: Nachdem die Direktorin der Bildungseinrichtung in San Gervasio, Departement Guairá, von einem Schüler ermordet wurde, versucht man die Sicherheit in diesem Sektor zu erhöhen. Transparente Rucksäcke sollen eine Lösung sein.

Das Ministerium für Bildung und Wissenschaft (MEC) bestreitet aber, den Kauf von 1.500.000 transparenten Rucksäcken fördern zu wollen. Es wird klargestellt, dass es sich vielmehr um eine symbolische Angelegenheit handelt, die zum Gegenstand der Kampagne gemacht wird.

Die stellvertretende Bildungsministerin Alcira Sosa sprach über die Kampagne zur Verhinderung von Gewalt in Schulen und Hochschulen nach der Ermordung der Lehrerin und Direktorin der Schule San Gervasio in Independencia, Guairá, durch einen 16-jährigen Schüler.

„Es entstanden unterschiedliche Ideen, das Thema konzentrierte sich symbolisch auf den Rucksack, denn eine Kampagne nimmt immer einen symbolischen Gegenstand der Diskussion und: Was ist es, das Angst erzeugt? Dass Waffen oder Drogen im Rucksack mitgeführt werden dürfen“, erklärte die Vizeministerin in einem Interview mit dem Radiosender 970 AM.

Sie stellte klar, dass zu keinem Zeitpunkt die Möglichkeit des Erwerbs von 1.500.000 transparenten Rucksäcken diskutiert worden sei, dass diejenigen, die diese kaufen möchten, dies jedoch tun können.

Andererseits verwaltet das MEC die Einstellung von 100 Psychologen für dieses Jahr. In diesem Zusammenhang letzte Woche gestern ein Treffen mit dem Ministerium für öffentliche Verwaltung statt, um die diesbezüglichen Verfahren einzuleiten.

Wochenblatt / Hoy

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1 Kommentare zu “Ist ein transparenter Rucksack die Lösung für mehr Sicherheit in den Schulen?

  1. Hüpfindianer

    Bezüglich Waffen müssen die Schüler diese ja nicht unbedingt im Schulranzen verstecken, könnens ja auch in die Unterhose oder in der Billigpolarbierbück verstecken. Bezüglich den 100-Schaften von Psychofritz:*Innen der Lari-Fari-Parawissenschaften (heute mal so, morgen mal anders), ist dat aber so, dass der 16-Jährige ein eher unauffälliger und netter Junge ist. Bzw. vor seinem Mord war. Mit dem Mord hat sich herausgestellt, dass er doch auch nicht sooo nett sein konnte. Jedenfalls hätten die 100-Schaften von Psychofritz:*Innen der Lari-Fari-Parawissenschaften den Mord auch nicht verhindert (stand ja im ersten erschienen Artikel, dass er ein eher unauffälliger und netter Junge ist/war). Ganz im Gegenteil. Wie oft habe ich schon gelesen, dass so ein nicht so ganz nett, aber langjährig “behördlich Bekannter” mit der Axt durch die Fußgängerzone lief. In USA, DÖCHL ua. habens ja schon 100-Schaften von Psychofritz:*Innen der Lari-Fari-Parawissenschaften im Dienst. Augenscheinlich habens die netten, langjährig “behördlich Bekannten”, die mit der Axt durch die Fußgängerzone laufen, noch nicht so ganz verhindern können. Auch wenn die Staatszüchtungen heutzutage etwas vorsichtiger geworden sind und vor der Tat “langjährig behördlich bekannt” etwas anders formulieren, so dass man schon arg zwischen den Zeilen lesen muss. Etwas sonderbar ist halt, als ich noch ein kleiner Junge war und noch nicht 100-Schaften von Psychofritz:*Innen der Lari-Fari-Parawissenschaften im Dienst langjährig behördlich Bekannte züchteten, es auch nicht zu solchen Taten kam. Daher gehe ich davon aus, dass außer Steuergeldverschleuderung abzüglich Entlastung der Sozialversicherungen solch 100-Schaften von Psychofritz:*Innen der Lari-Fari-Parawissenschaften eher kontraproduktiv auswirken werden und es auch im Paraafric künftig eher vermehrt zu unschuldigen Opfern kommen wird.

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