Villa Hayes: Nachdem das Veto der Exekutive zum Gesetzesprojekt der „Übertragung der Finca N° 916 an die Stadt Villa Hayes“ vom Abgeordnetenhaus akzeptiert wurde, kommt nun die Frage auf, was mit den Häusern auf dem 131 ha großen Grundstück geschehen soll?
Der Abriss ist eine Möglichkeit, aber die Abgeordnete Rocío Vallejo (Patria Querida) schlug vor, sie zur Bekämpfung eines anderen großen Problems zu verwenden: der Drogensucht.
Einstimmig akzeptierte das Abgeordnetenhaus in einer außerordentlichen Sitzung das Veto der Exekutive und verhinderte die versuchte Enteignung von Land des Verteidigungsministeriums in dem als „Jardines de Remansito“ bekannten Gebiet im Bezirk Villa Hayes. Ungeklärt bleibt jedoch, was mit den bereits auf diesen öffentlichen Grundstücken errichteten Häusern geschehen soll.
„Angesichts der Tatsache, dass es einige Besetzer gibt, die die Schlüssel zu den Grundstücken abgaben, möchte ich einen Vorschlag für die Nutzung dieser Grundstücke angesichts eines Problems machen, das die Gesellschaft auf allen Ebenen auf nationaler Ebene untergräbt: die Drogensucht“, sagte Vallejo.
Obwohl mehr als erwiesen ist, dass das Grundstück dem Verteidigungsministerium gehört, und noch mehr, da das Veto des Ministeriums jede Absicht, die irreguläre Besetzung des Grundstücks zu legalisieren, verwässert, gibt es immer noch Bewohner, die vor Gericht auf die Räumung des Grundstücks klagen.
Was geschieht mit den luxuriösen Wohnhäusern: Was schlägt Rocío Vallejo vor?
Die Generalstaatsanwaltschaft, der gesetzliche Vertreter des Staates, und das Verteidigungsministerium, der Eigentümer des Grundstücks, haben noch nicht bestätigt, was mit den Gebäuden geschehen soll, aber Vallejo schlug vor, sie als Zentrum für die Aufnahme und Rehabilitation von Süchtigen zu nutzen.
„Vallejo schlug vor, diese gut erhaltenen und gut ausgestatteten Einrichtungen als Rehabilitationszentren für Süchtige zu nutzen, diese Gebäude nicht abzureißen, wie ich auch gehört habe, sondern sie für soziale Zwecke zu nutzen“, so der Oppositionsabgeordnete.
Die Behandlung von psychischen Erkrankungen und der Drogenkonsum sind zwei Themen, die von den aufeinanderfolgenden Regierungen nur unzureichend behandelt wurden und bis heute fortbestehen.
„Ich denke, das große Defizit, das wir heute haben und das die Gesellschaft auffrisst, ist die Frage der Abhängigkeiten, der Orte, an denen diese Menschen in einen Rehabilitationsprozess eintreten können“, betonte er und erwähnte, dass das Gebiet auch für landwirtschaftliche Arbeit oder andere ergänzende Aktivitäten geeignet ist, die im Prozess der Entgiftung und Rehabilitation helfen.
Wochenblatt / Abc Color













Heinz1965
die nächsten Nebelkerzen werden von den Linksextremistischen Korruptis gezündet?
nmp299
Das ist doch mal ein Wort, warte ich muss mir noch etwas bei dem Dealer meines Vertrauens besorgen. Endlich kann ich, geordnet und betreut, das schöne Asuncion von der anderen Seite aus meinem Therapieschwimmbad, natürlich Meereswasser, betrachten, um von meiner schlimmen Drogensucht herunter zu kommen.
Dieses scheinheilige Gerede. Es kotzt mich an. Was kommt dabei raus. Nix. Kein einziger Junkie, oder psychisch erkrankter wird dort jemals eine Therapie erleben. Wieder nur was total blauäugiges, was aber garantiert wieder von, sagen wir die Mehrzahl der Wähler, als super empfunden wird.
Joh.1v1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."
Nach einen Gespräch mit einem Lateinparaguayer der Beziehungen zu der Zone hat, ist mir schnell klar geworden was es auf sich hat mit Remansito und den Grudstücken des MdD, Verteidigungsministeriums.
Lino Oviedo als Oberster der Streitkräfte hat damals hunderte solcher Grundstücke 40 m x 50 m oder so parzelliert und die Leuten geschonken die ihn wählen (UNACE die der Nuñez auch angehörte heute aber HC ist). Das geschah so von Villa Hayes über Benjamin Aceval bis zum Flußufer, heuer bekannt als Remansito. Er nahm Land des Verteidigungsministeriums und gab dieses in Nutznießung and verschiedene Leute oft Arme. Daher haben bei Remansito auch Arme oft ein Flußgrundstück. Verstehen sie jetzt? Mit dem expliziten Hinweis dieses nicht innerhalb von 10 Jahren zu veräussern oder zu verlassen um es sich so zu ersitzen um dieses dann so in rechtmäßigen Besitz umzuwandeln und die Urkunde zu beantragen. Wo heute städtisches Gebiet ist das ist noch alles solch ein vergebenes Land des Verteidigungsministeriums vergeben gegen Wahlversprechen von Lino Oviedo. Mein lateinparaguayer erklärte es mir da seine Verwandten damals auch so ein Grundstück von Lino Oviedo bekamen und bis heute keine Urkunde bekommen. Er meinte Allewelt wüßte genau was es um das Thema Remansito hat nur die Weißen nicht, die Mennoniten nicht auch nicht die Deutschbrasilianer oder Deutsche Einwanderer und auch die Presse nicht. Alle anderen wüßten genauestens bescheid wie Beamte, Präsident, Senat, Lateinparaguayer, Justiz, Polizei und Regierung. Sie machten es gerne so, meinte der Arbeiter. Sie nähmen sowas an und versuchten es dann an ahnungslose Dritte wie die 2 Mennoniten zu verschachern und mit dem Geld versuchten sie dann an ein beurkundetes Grundstück zu gelangen. Einem geschenkten Gaul schaue man nicht auf die Papiere sondern sehe ihn nur möglichst loszuwerden an ahnungslose Dritte. Der Mechaniker von dem der eine Mennonit das gekauft hatte hatte das wohl noch von Lino Oviedo. Viel Gebiet das heute ein Stadtteil einer urbanen Zone in Villa Hayes oder Benjamin Aceval oder eben Flußufer ist ist Land das dem Heer gehört das aber von Lino Oviedo verschonken wurde. Niemand kann ja was gegen den Generalissimus im Amt was sagen seiner Zeit. Der Politiker aus Villa Hayes Nuñes war ehemals UNACE, machte aber einen Wendehals zu HC. Das sind noch die alten UNACE Strukturen des Lino Oviedo die da mitmischen die heute aber HC sind. Dieses wären bewährte Modi Operandi sagte der Arbeiter denn man müsse diese Grundstücke ohne Urkunden eben Ahnungslosen verkaufen mit betrügerischer Absicht. Denn so wäre es paraguayischer Brauch. Peña macht jetzt ja auch eine gewaltige Welle der parzellisierung von Grundstücken. Ich schätze nur anderes Regierungsland wird dazu genommen. Man verwandelt dieses nicht in produktives Anbauland sondern in verstädternden Wohngebieten die nichts produzieren. So jetzt wissen sie den Hintergrund des Themas um Remansito.
Der Volksmund weiß mehr als die Weißen die in diesem nicht bevorzugt wurden – aber sehr viele kleine Wähler wurden begünstigt die auf einmal so zu Grund und Boden kamen. Viele verkauften es nachher aus Geldnot und so landeten viele Grundstücke in Händen von relativ wohlhabenden Leuten (die aber ursprünglich nicht begünstigt waren sondern rechtmäßig das erwarben durch Kaufverträge).