Jeder fünfte Notruf ist ein Kind, das Missbrauch meldet

Asunción: Teresa Martínez, Ministerin für Kinder, sprach über die Notrufnummer 147, bei der 21 Prozent der eingehenden Anrufe Minderjährige sind, die einen Fall von Missbrauch melden.

Das Ministerium für Kinder und Jugendliche erinnert daran, dass die Notrufnummer 147 ein 24-Stunden-Dienst für alle Personen ist, die Missbräuche gegen Minderjährige melden möchten.

Teresa Martínez, die Leiterin des Ministeriums, erwähnte, dass 21 Prozent der eingehenden Anrufe von den missbrauchten Kindern selbst stammen, die hauptsächlich Familienmitglieder wegen einem Akt der Gewalt anprangern.

Diese Berichte werden zusammengestellt und an verschiedene Sicherheitsbehörden, wie der Nationalpolizei und Staatsanwaltschaft, weitergeleitet, um das missbrauchte Kind aus den Fängen der Täter zu retten und entsprechende Strafmaßnahmen einzuleiten.

Wochenblatt / NPY

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6 Kommentare zu “Jeder fünfte Notruf ist ein Kind, das Missbrauch meldet

  1. Ja, was hat den die Frau Misterin für Kinder des Paragauys erwartet? Seit 10 Monaten hocken die 14 Kinder aufgrund artifiziellem Uhhh-Viru-V2.x-Brotdemie einzig zuhause und beschäftigen Mama. Die hat natürlich schon vor dem Uhhh-Viru-V2.x-Zeitalter nichts besseres zu tun gehabt. Kein Wunder, wenn bei der mal die Sicherung durchdreht. Und den armen Kindern bleibt wohl nichts anders übrig sich an hiesig Kindergartenpolizeijustiz zu wenden, in der Hoffnung, dass wenigstens diese hiesig 7 bis 11 Uhr täglich Schul vielleicht abgeschlossen haben.
    Interessant wäre mal zu erfahren, was denn so eine hiesige Mutter Theresa vom Beatmetenhäuschen für eine Grund- und Ausbildung hat. Schon klar: hiesig 7 bis 11 Uhr täglich Schul vielleicht abgeschlossen und Dra. in Multilevel Internet Marketing Enhancements. Die wird den Kindern bestimmt helfen können. Naja, mir tun hiesig Kinder sowies etwas leid als Kleinkinder schon ein Gehörschaden vom Schwuddi 120 dB vom Baile el Indio um den Müllafackel eingefangen zu haben. Dafür wissens schon wie man ein Leeres-Bierbücksentürmchen baut. Jedoch sagen mir die Eingeborenen, das es mich nix angehe, wie sie ihre Kinder erziehen. In der Tat. Geht mich ja nix an.

  2. Moyses Comte de Saint-Gilles

    Lukas 17 V 1 ff.
    “Er sprach aber zu den Jüngern: Es ist unvermeidlich, daß Anstöße [zur Sünde] kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen! 2 Es wäre für ihn besser, wenn ein großer Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als daß er einem dieser Kleinen einen Anstoß [zur Sünde] gibt.”.
    Dieses ist auch eines der Prinzipien wie man die Dynamik zwischen Taetern und Opfern im Holocaust erklaeren kann.
    Die Strafe Gottes kam so oder so ueber die Juden. Nur, wehe demjenigen (Person, Volke durch den der Anstoss kommt – auch wenn diese Person eventuell unbewusst ein Werkzeug Gottes war.
    Das ist etwas im uebertragenen Sinne, aber durchaus innerhalb der richtigen Deutungslinien.
    Wenn jemand also diese Kinder vergewaltigt so hat er sie fuers Leben lang angestossen sexuell mit vielen Partnern (HWG) Ehebruch zu treiben. Fruehaktive Frauenzimmer sind meist vergewaltigt worden als Kind und deshalb wurden die “aktiviert” und wechseln haeufig die Geschlechtspartner (HWG) und bleiben nie lang in einer Beziehung.
    Vor allem Maedchen sind eigentlich fuers Leben lang verbraucht. Nur der Heiland kann solche Personen flikken.
    Das Resultat des Kindesmissbrauchs ist die rasante Vermehrung der Patchwork Familien in einer Gesellschaft. Das wiederum artet sehr haeufig in einer Me+ Beziehung aus wo die in die Jahre gekommene Mutter den jeweiligen Konkubiner halten will aus angst alleine zu sein und so diesem Perversling als Dazugabe ihre Tochter als Sexobjekt anbietet. Eventuell auch ihre Kinder. Damit schliesst sich der Teufelskreis des Kindesmissbrauchs und verewigt sich so halbwegs.

  3. Gläubige rebellieren gegen Kardinal Woelki
    Weil er ein Missbrauchsgutachten unter Verschluss hält, steht der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki seit Monaten in der Kritik. Nun wehrt sich der Diözesanrat – und stellt die Gefolgschaft ein
    ANmerkung: Da isser ja? Kommt der jetzt auch in die Hölle?
    Was ist nun die Hölle? Im Mittelalter weit verbreitet war die Höllenvision Tundals. Sie ist in Regensburg in einer Fassung überliefert, die aus den Jahren 1148-1160 stammt.
    Die Hölle ist ein dunkler Talkessel, er ist mit brennenden Kohlen gefüllt. Über die Mündung des Kessels ist ein riesiger Rost gespannt. Auf ihm werden die Seelen geröstet, bis sie schmelzen. Die Flüssigkeit, die durch diese Folterung entsteht, tropft auf die glühenden Kohlen. In der Glut erneuern sich die Seelen und werden immer weiter gequält – in endloser Folge ohne Aufhören.
    Für die Juden allerdings wird der “Heiland” für immer und ewig in seiner eigenen Sch…e gekocht.

  4. Moyses Comte de Saint-Gilles

    Die Hoelle ist so quasi der “ewige Holocaust” den der Mensch erleiden muss weil er selber seine Suenden tragen muss.
    Der Mensch ist das Brandopfer selber hat er keinen Stellvertreter. Auch bekannt als “Ganzopfer”, also Holocaust.
    Wenn da niemand ist der anstelle des Menschen die Suende trug und starb, dann ist der Mensch selber das Brandopfer, also das Suendopfer.
    2. Mose 29 ff.
    “Danach sollst du den einen Widder nehmen, und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf den Kopf des Widders stützen. 16 Und du sollst den Widder schächten und von seinem Blut nehmen und an den Altar sprengen ringsumher. 17 Aber den Widder sollst du in Stücke zerlegen und seine Eingeweide und seine Schenkel waschen und sollst sie zu den Stücken und zu seinem Kopf legen, 18 und auf dem Altar den ganzen Widder in Rauch aufgehen lassen; denn es ist ein Brandopfer für den Herrn; ein lieblicher[1] Geruch, ein Feueropfer für den Herrn.”.
    Die Suenden des Menschen der Opferte wurden durchs Haendeauflegen des Priesters auf den Kopf des Widders, bzw Rindes, vom Menschen auf das Rind uebertragen. Das Rind oder der Widder mussten dann “an stelle von” sterben, das Tier war der Stellvertreter der anstelle des Menschen (der das Opfer darbrachte) sterben musste.
    Das ist nicht mehr noetig da ja Jesus am Kreuz zu Golgatha fuer alle die ihn annehmen anstelle von uns dort gestorben ist. Jesus brachte den Stellvertretertod fuer uns damit wir nicht geopfert werden muessen. Danach auferstand er wieder.
    Sie sehen also dass heute Rinder und Widder nicht mehr noetig sind zu opfern denn Jesus tat es ein fuer alle mal.
    Aber, diejenigen die den Opfertod Jesu nicht annehmen, muessen in der Hoelle selber auf ewig geopfert werden – sie sind ad aeternum ein in Rauch aufgehendes Opfer. Wer Jesus nicht annimmt der muss selber als Opfer hinhalten – denn irgendjemand muss die Suende tragen und dafuer buessen.
    Im wahrsten Sinne des Wortes war Jesus das Holocaust – aber die Juden die ihn nicht annahmen wurden selber zum Holocaust. Genauso werden nach dem Tode alle diejenigen zum Holocaust die Jesus vor ihrem Tod nicht als Heiland annehmen und eben sein Stellvertreteropfer annehmen fuer ihre Suenden. Damit sie selber nicht als Brandopfer herhalten muessen – auf ewig.
    Deshalb gibt es eine Hoelle – klar, um auch die Boesen da wegzusperren. Diese werden da eben gebraten wie der Widder als Brandopfer.

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