Gesunde Ernährung ist oberstes Gebot. Die Panamerikanische Kommission für Lebensmittelsicherheit (COPAIA 7) kam bei ihrer 7. Tagung zu dem Schluss, dass in Paraguay jeder zweite Todesfall durch chronische Krankheiten verursacht sei und diese vermeidbar wären.
Fettleibigkeit, verursacht durch schlechte Ernährung, ist eines der Hauptgründe. Weitere Statistiken ergaben, dass sechs von zehn Erwachsenen übergewichtig sind. Bei den Schulkinder ist jedes vierte betroffen und jedes dritte Kind unter fünf Jahren. In etwa die Hälfte der Schulen, so Schätzungen, sollen mehr als das Doppelte an Salz bei der Zubereitung von Speisen verbrauchen, was Gesundheitsbehörden als gesundes Maß empfehlen. Die unausgewogene Ernährung kann zu Eisenmangel, Blutanämie, Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck und Krebs führen.
Quelle: Hoy
retto
das Bild spricht für sich….bäh, schon wieder Bohnen
wolfgang
So schlimm sind die Bohnen doch wohl auch nicht,ich mag sie noch.
Das Essen ist besser ,macht Satt,als der beschiessene Fast Food.
Christian
Fette Empanadas und Fritiertes, sowie die Ablehnung der Paraguayer, Gemüse zu essen sind da sicher Faktoren. Jedoch stimmt es mich nachdenklich, wie es dazu kam, dass ein Naturvolk solche Pfade betreten hat??? Auch der Verlust zum Kontakt mit der Natur und dem Leben ist bedenklich, Pokemon, Smartphone und Co werden es schon richten!