Asunción: Der israelische Botschafter in Paraguay, Zeev Harel, war bei der Abschlusszeremonie des Events “Für die jüdische Küche und das gegenwärtige Israel“ dabei. Er fand in Asunción statt.
Als typische Gerichte wurden auf dem Event Hummus, Falafel, Yerudhalmi mit frittierten Maniok, Jala und israelische Frikadellen zubereitet.
Erfahrene Hobbyköche aber auch Profis brachten Interessierten die jüdische Küche näher. Organisiert wurde der Event von der Kulturgesellschaft “Freunde Israels“. Im Restaurant Maria Loffler fand der Kurs statt.
Am vergangenen Sonntag fand die Abschlusszeremonie, mit der Teilnahme des israelischen Botschafters in Paraguay, Zeev Harel, statt. Dabei gab es eine Verkostung der traditionellen Gerichte für alle Anwesenden. Die Teilnehmer bekamen Urkunden überreicht.
Harel äußerte seine Zufriedenheit durch den großen Erfolg des Events. Er forderte die Kulturgesellschaft Freunde Israels auf, weiter solche Initiativen voranzutreiben. So soll die jüdische Küche in Paraguay mehr Anhänger finden.
Wochenblatt / ABC Color
Stadtindianer
Mhhnnn, jüdische Küche, zwar noch nie was davon gehört, stelle mir aber vor: Hämbi, Pommes und Coke.
Tom
Haha… jüdische Küche gibt es auch nicht, dafür gibt es das jiddische Wort “Mischmasch” was das erklärt.
wolfgang
Es gibt viele jüdische Kochrezepte.Wie allgemein haben die Völker immer unter ein ander abgeschrieben.
Es ist immer das Gleiche, nur hier muss es Koscher sein.
Hans
Wurden die armen Tiere wo das Fleisch lieferten auch richtig koscher ermordet??? Ist grauenhaft ich hasse diese art von unnoetiger Tierquaelerei!!!