Kaki auf dem Weg nach Europa

Ayolas: Die exotische Frucht Kaki gewinnt an Boden in Paraguay. Die erste Charge hat nun alle Hürden genommen, um in den Export gehen zu können. Vor allem Europa zeigt Interesse an diesem Produkt.

Paraguay bereitet über die Firma Frutas del Paraguay S.A. den Export von insgesamt 250.000 Kilo Kaki nach Spanien vor.

Die Verpackungsanlage des Unternehmens ist bereit, nach fünfjähriger Anpflanzung ihre erste Produktion der Früchte in der Gegend von Cerro Costa im Bezirk Santa María de la Fe im Departement Misiones nach Europa zu versenden.

Das Unternehmen verfügt über 75 Hektar Anbaufläche und in dieser ersten Lieferung wird das Unternehmen insgesamt 250.000 Kilo Kaki auf den europäischen Markt exportieren. Das Ziel ist es, in zwei Jahren die Produktion von 2 bis 3 Millionen Kilo auszubauen und etwa 100 Hektar Anbaufläche zu erreichen.

In Bezug auf die Landwirte, die sich dieser neuen Frucht verschrieben haben, hat das Ministerium für Viehzucht und Landwirtschaft einen Rekord von 60 Erzeugern, die sich dieser Kultur, dem Prozess oder der Industrialisierung verschrieben haben.

Die Behörden des Portfolios gaben an, dass sich ausländische Investoren aufgrund des Klimas und der Einrichtungen, die sie in Bezug auf den Installations- und Startprozess des Unternehmens im Land hatten, für Paraguay entschieden haben, um diese Frucht anzubauen.

Kaki ist eine Kulturpflanze, die einmal im Jahr geerntet wird und die Produktion erreicht bei richtiger Bewirtschaftung leicht mehr als zehn Jahre mit gutem Ertrag. Die Frucht ist bekannt für seinen hohen Nährwert, seinen Beitrag an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen.

Wochenblatt / La Nación

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3 Kommentare zu “Kaki auf dem Weg nach Europa

  1. Ja. Das ist klug. Und ich kleiner Pinkel soll ständig Energie sparen, auf Flugreisen verzichten, die Hände ohne Wasser waschen, die Wäsche ohne Seife waschen, ein mit grünem Atomstrom betriebenes i-, pardon, e-Auto fahren usw. usf.
    Die in Spanien sollen halt ihre Mandarinchen fressi-fressi, die haben auch einen hohen Nährwert, einen Beitrag an Ballaststoffen, Vitamine und Mineralstoffe.
    Ist doch Schwachsinn die Kackis um die halbe Welt zu fliegen, nur damit die Spanier mal Abwechslung haben.

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  2. So ist das halt in einer globalen Welt.
    Letztens fiel ich fast vom Glauben ab.
    In einem Supermarkt verkauften sie Kiwis aus Italien!
    Die Kakis von hier gehen nach Spanien.
    In hiesigen Supermärkten verkaufen sie Mangos aus Brasilien, anstatt sie bei den Einheimischen aufzukaufen.
    Auch Mandarinen und Orangen kommen aus dem Ausland.
    Die werden dann teuer gekauft und die eigenen vergammeln unter den Bäumen.
    Genauso wie sie die sauteuren “Fruchsäfte” kaufen, weil sie zu faul sind, hinters Haus zu gehen, die eigenen Früchte zu pflücken und zu entsaften.

    1. Genau. Die Paragauyaner:*Innen sind viel zu faul um die Früchte auch zu ernten. Vielleicht ein zwei der ersten Früchte. Ab dann fallen die Früchte zu Boden, werden mit dem Restmüll auf nen Haufen gewischt und abgefackelt.
      Bei uns stand mal einer steinewerfend vor einem Baum. Ich habe ihn gefragt, was er da mache. Er meinte, er wolle seiner Amiga ein paar dieser Früchte bringen. Ich habe ihm dann mit der Leiter ein paar herunter geholt. Der Depp hat wohl noch nicht ganz verstanden gehabt, dass so ein Stein auch wieder einmal runter kommt und den Kopf eines Kindes treffen könnte. Ich wohne nicht auf dem Land.
      So bescheuert sind ein paar der Eingeborenen dann auch wieder.
      Aber was wenn? Na, dann hätte wohl ein Kind ein Stein an die Birne bekommen und er wäre halt abgesemmelt. Ohne Früchte für seine Amiga. So kann es eben sein im Lande der Vollbescheuerten.

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