Kampagne “Schützen wir unsere vierbeinigen Freunde“ ins Leben gerufen

Villarrica: Das Tierschutzsekretariat aus der Hauptstadt von Guairá startete die Kampagne “Schützen wir unsere vierbeinigen Freunde“, die darauf abzielt, Tieren Aufmerksamkeit zu schenken, die durch die Straßen der Stadt streifen.

Man bereite in etwa 40 Kleidungsstücke vor, um die Tiere vor der Kälte zu schützen, sagte Ing. Johana Aquino, verantwortlich für das oben erwähnte Sekretariat.

Sie erklärte, dass die Idee sei, die Hunde auf den Plätzen, im Terminal und auf dem Markt mit Hilfe und Unterstützung der Studenten der Agrarwissenschaften zu erreichen, um die Arbeit durchzuführen.

Die aktuelle Aufgabe besteht darin, aus Decken Schutzkleidung für Tiere herzustellen, insbesondere vor allem für Hunde, aber auch für Katzen.

Bürger können die Stoffe am städtischen Schlachthof von Villarrica abgeben, wo das kommunale Tierschutzsekretariat seinen Sitz hat.

Wochenblatt / Radio Guairá 840 AM

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7 Kommentare zu “Kampagne “Schützen wir unsere vierbeinigen Freunde“ ins Leben gerufen

  1. | “Bürger können die Stoffe am städtischen Schlachthof von Villarrica abgeben, wo das kommunale Tierschutzsekretariat seinen Sitz hat.”
    Bin ich die einzige, die bei dieser Ortswahl nicht aufhören kann zu grinsen? 😀

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  2. Uhuh, hehe, im Ernst? Hier im Paragauy wird es im Winter alle paar Jahre mal so kalt, dass Menschen etwas frieren. Aber Hunde? Die haben ja schon ein Kleid an, das sich sogar von selbst dem Winter anpasst. Katzen? Uhuh, hehe, im Ernst? Das geht ja schon unter Tierquälerei. Habe ehrlich geschrieben noch nie versucht eine Katze in eine Kleidchen zu bringen. Nein! Echt. Die knäueln sich zusammen und frieren überhaupt nicht.

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    1. Na kommt schon ihr Daumen-Dislickie-Dislillies. Ich bin absolut gegen Tierquälerei und finde solche Aktionen in DÖCHL ja vollkommen okay. Aber wir haben hier einen ähnlichen Breitengrad wie Südspanien, ca 25° um Asuncion. Ganz im Süden mag noch ein halber dazu kommen. Wenn es hier einen extremen Winter gibt, dann kann ich solch Aktionen auch okay finden. Aber das weiß man jetzt ja noch gar nicht, ist erst Herbst. Die Tiere können sich im Gegensatz zu uns Menschen einruggeln. Und gebe sich selbst warm. Dat ist ähnlich wie mit seiner/m Frau/Mann.
      Ich bin absolut gegen Tierquälerei. Aber schaut euch doch mal an, wie beispielsweise Hunde miteinander umgehen, wenn ihnen etwas nicht passt. Das ist nicht wie bei uns Menschen, die nachtragend sind. Bsp: Will ein Hund einem anderen ans Fressi-Fressi, dann gibt es vom stärkeren eins hinter die Ohren, auch wenn se sonst gute Freunde sind. Und genau so mache ich das mit meinem Hund. Der ist nicht nachtragend. Der weiß ganz genau, wenn er nicht pariert, dann gibt es einen Rüffel. Aber sonst sind wir gute Freunde. Der macht das mit mir auch so, wenn ich ihm seinen Knochen wegnehmen will! Also ihr Weichfrauen und -männer, macht euch mal nicht die Hosen voll wegen ein wenig kalt und das Tierchen ein wenig frieren muss. Uhuhuh, wie erzieht ihr denn eures Tierchen? “Du Fifi, du nicht in meinem Bettchen schlafen”, “Wat will denn der schon wieder? Will der Büxenöffner wieder in meine Bettchen?”, “Also gut, wenn nicht aus meinem Bettchen kommst, dann schlafe ich auf dem Boden”, “Ach, komm, mach du doch was du willst. Ich mache, was ich will!”

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  3. Mein Gott, falls die wirklich diese Vision hat ist das doch okay. Zumindest hat sie eine vernünftige Aussprache die jetzt keinem Ghetto-Slang ähnelt. Ich war glaube ich in eurem Winter da und mir hat es absolut gereicht. Freundin meinte es wäre etwas zu kalt. Glaube es war Mai/Juni. Ob die Frau es nun ernst meint oder sich profilieren möchte, das wissen wir nicht.

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  4. Wahrheitssucher

    Gegenüber der Tankstelle an der Plaza Ybaroty i(Rio Aquidaban)n Villarrica wohnt eine ältere Frau, die sich um Katzen und Hunde kümmert. Verletzte Hunde werden von ihr aufgenommen und vom Tierarzt unetgeltlich behandelt., vor ihrer Tür sind deshalb immer ein paar Hunde, um die sie sich kümmert.
    Es gibt nicht nur Hunde mit dünnem Fell, die im Winter frieren, es gibt auch die “hinkenden Straßenhunde”,Hunde die angefahren wurden und mit Schmerzen und einem gebrochenen Bein nach Nahrung suchen müssen, zumeist an den Papierkörben, an denen schon andere Hunde vor ihnen waren., weil sie wegen ihrer Verletzung ohnehin zu langsam sind.
    Es wäre vielleicht angebracht, wenn der eine oder andere dieser Frau gelegentlich einmal einen 100.000er vorbei bringt, wenn er in der Nähe ist. Die Frau kann etwas Unterstzüng brauchen, denn sie macht viel für die Tiere, obwohl sie auch nicht zu den Begüterten gehört.

  5. Es ist ja letztendlich eine Frage der Gewohnheit. Warum sollte es bei (Säuge-)Tieren anders sein? Wie lange habt ihr bitte gebraucht um mit dem Klima zurecht zu kommen? Ich hörte mal was von 3 Monaten. Ich habe reichlich geschwitzt während die PYlerin gar nicht. Ein Husky würde bei Euch sicher umkommen aber die meisten Hunde und Katzen sind doch eher dünnhäutig, soweit ich das gesehen habe. Ich möchte nichts besserwissen aber meine wenigen Wochen haben mich eher traurig gestimmt was den Umgang mit Tieren anbelangt.. Ihr wisst es besser.