Asunción: Für die einfachen Menschen sind es paraguayische Soldaten und Polizisten, die in den Provinzen Concepción und San Pedro der selbsternannten Paraguayischen Volksarmee (EPP) ein Ende bereiten wollen. Nach zahlreichen Rückschlägen kam es auch zu kleineren Erfolgen. Über die Installation einer Kaserne in der Zone wird derzeit debattiert.
Anscheinend haben staatliche Behörden auch internationale Hilfe, von der bisher noch nichts bekannt war. Am gestrigen Samstag wurden bei einer Fahrzeugkontrolle in Asunción drei Personen mit zur Wache genommen, die sich nicht identifizieren wollten. Angekommen im Sitz der Uniformierten erklärte einer Anti-Drogen Agent der Senad zu sein während die anderen zwei, augenscheinlich Europäer, zur Interpol gebracht wurden.
Wie später kurz und knapp bestätigt wurde handelte es sich um David Thomas Blackmore aus Großbritannien und den Dänen Lars Hdermind. Beide sollen ein Abfangnetz für Telefonanrufe im Kampf gegen die EPP im Norden des Landes betreuen. Eine offizielle Bestätigung von Senad Chef, Luis Rojas, blieb dafür aus.
(Wochenblatt / Abc)
Georg Froehlich
SIE SIND SCHON DA ..
robert
Immer alles schön bekannt geben diese Paraguayschen Deppen damit der Erfolg gegen die EEP auch ja gefährdet wird. Alleine bekommen Sie nichts auf die Reihe.
Dümmer geht’s nimmer diese Vollpfosten.
Asgard980
Wie der Kampf geführt wird oder mit wem oder durch wem ist egal ,wichtig ist der Erfolg gegen die Banditen.