Kann man damit wirklich Strom erzeugen?

Asunción: Die Gerätschaft sieht etwas seltsam und antik aus und dennoch, so scheint es, zumindest in dem hier eingebetteten Video, Funktionalität unter Beweis zu stellen, ganz besonders in Hinblick auf die aktuell hohen Temperaturen. Was halten Sie davon?

Schafft es dieses Gerät alle gängigen physikalischen Gesetze auszuhebeln? In insgesamt 3 Minuten und 34 Sekunden bekommt man die kleine Anlage gezeigt, die anschaulich darbieten soll, dass eine Stromerzeugung mit einer Fahrradfelge und ein paar halbgefüllten Plastikflaschen funktionieren soll. Trotz aller Skepsis kann man dem Filter zumindest nicht vorwerfen, dass er die Gerätschaft nicht von allen Seiten zeigt, um mögliche andere Antriebe zu verheimlichen.

https://twitter.com/delpynews/status/1705567712573800820

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21 Kommentare zu “Kann man damit wirklich Strom erzeugen?

  1. Uiiihhh, dieser hoch begabte, junge Mann könnte das Energieproblem der Welt lösen. Ich sehe da nur ein Problem: keine Sau will so ein schwules Teil mit rosa Flüssigkeit bei sich aufstellen.
    So ein Pech!

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  2. catererprigoschin@skiff.com

    Das ist so eine sogenannte Maccina Perpetua.
    Wiki weiß dieses über das Perpetuum Mobile (angeblich endlos laufende Maschine ohne externe Energiequelle).
    https://us-browse.startpage.com/av/proxy?ep=4e476f454945456f48424d65475677484a6c524464576f454d684d30556c4a494c51314741786c58526a4943614241745368344c435577644a42494b636a424a6443457a5342775353526f7946566b58634449594d77596f66686f55474545624b786f575053414a4a45457852525950445256444a3168544f445a654931523945424650576b784e64776c535a574655634149694568524a565570434a786f5263326f68456a357862794d715747554f46416b7155584a66416b4a335a5645494842564566517057597a52616331556d5278524a446b7845633130424f544d50493135315142464b4342704764786f526144494249316f6752414553443031534e5538575057593d&ek=56316473526q644549586437624368305254786p&ekdata=6b32a9fb6896f25086335de520bfd806
    “Perpetuum mobile ist die Bewegung von Körpern, die in einem ungestörten System ewig andauert. Ein Perpetuum mobile ist eine hypothetische Maschine, die ohne eine externe Energiequelle unendlich viel Arbeit verrichten kann. Eine solche Maschine ist unmöglich, da sie entweder gegen den ersten oder den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik oder gegen beide Gesetze verstoßen würde.

    Diese Gesetze der Thermodynamik gelten unabhängig von der Größe des Systems. So mögen die Bewegungen und Rotationen von Himmelskörpern wie Planeten scheinbar ewig andauern, sind aber in Wirklichkeit vielen Prozessen unterworfen, die ihre kinetische Energie langsam abbauen, z. B. Sonnenwind, Widerstand des interstellaren Mediums, Gravitationsstrahlung und Wärmestrahlung, so dass sie sich nicht ewig weiterbewegen werden.

    Maschinen, die Energie aus endlichen Quellen gewinnen, können daher nicht unbegrenzt betrieben werden, da sie von der in der Quelle gespeicherten Energie angetrieben werden, die irgendwann erschöpft ist. Ein gängiges Beispiel sind Geräte, die von Meeresströmungen angetrieben werden, deren Energie letztlich von der Sonne stammt, die selbst irgendwann ausbrennt.”
    Das ist ein geschnittenes Video wo der Typ den ersten Dreh immer wieder kopiert hat mit Hintergrundveränderung.
    Ein Perpetuum Mobile ist nicht möglich wie Wiki auch ganz klar weiß daß die Sonne irgendwann ausgebrannt sein wird.
    Er spiegelt aber die paraguayische Eigenschaft des chronischen Betrugs, Schönschwätzerei und Vorgaukel wieder.

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    1. Das musst Du nicht mir sagen, sondern dem hoch begabten Erfinder mit seinem leuchtenden Beispiel paraguayischer Ingeneurskunst. Aber ich fürchte, dat geht nich. Würdest Du was von homose*ueller Physik verstehen wüßtest Du, dass diese Hightech-Fahrradfelge dann ja gar nicht mehr funktionieren kann.

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  3. catererprigoschin@skiff.com

    Diese Art von Perpetuum Mobile läuft für etwa 8 Tage und bleibt dann stehen.
    Es ist also keine Perpetuum Mobile Maschine.
    https://www.youtube.com/watch?v=50Aag0J0Qe4
    Einige Kommentatoren decken den Schwindel auf da sie es selber nachgebaut und versucht haben.
    “@indridcold8433
    vor 2 Jahren
    Ich habe einen gemacht. Er läuft nur etwas über eine Woche. Es kommt zum Stillstand. Es sieht beeindruckend aus, wenn es läuft. Aber die ganze Zeit über verliert er sehr, sehr langsam an Geschwindigkeit. Normalerweise bleibt er nach acht Tagen stehen. Das Ölen des Lagers hat es manchmal sogar verschlimmert. Ich habe festgestellt, dass er besser läuft, wenn man das Lager mit Bremsenreiniger säubert und das gesamte Fett aus dem Lager entfernt, als wenn er geschmiert ist. Auch die Temperatur scheint die Laufzeit ein klein wenig zu verändern. Acht Tage ist das Maximum, das ich aus diesem “Perpetuum mobile” herausgeholt habe.
    Antwort
    @jiricerveny4648
    vor 1 Jahr
    Ich habe auch einen gemacht, aber bei mir funktioniert er nicht. Hat jemand eine Idee warum?
    Antwort .
    @SilverWrinkly
    vor 1 Jahr
    @jiricerveny4648 Weil ein Perpetuum mobile unmöglich ist.
    Antwort
    @indridcold8433
    vor 1 Jahr
    @jumblejumbo Glaubst du wirklich, dass man es länger als acht Tage laufen lassen kann? Ich habe es nur zweimal so lange laufen lassen. Normalerweise läuft er nur vier oder fünf Tage. Wenn Sie glauben, dass ich lüge, dann machen Sie einen. Ich bin sicher, dass er nicht sehr lange laufen wird. Ich habe das Gefühl, dass ich Glück hatte, nur das herauszuholen, was ich herausgeholt habe.”
    Wie kann es nun aber sein daß das Rad doch recht lange dreht wenn es auch sehr langsam an Geschwindigkeit verliert?
    Durch die Geschwindigkeit des Wassers in den Flaschen die beim Abwärtsgang eine höhere Geschwindigkeit haben als das Wasser in der Flasche beim Aufwärtsgang als Gravität hat indem es herabfällt. Auf den ersten Blick müßten die Wassergeschwindigkeiten eigentlich gleich sein aber:
    a) das Wasser in den Flaschen befindet sich höher wenn es herabfällt beim Abwärtsgang als wenn es herabfällt beim Aufwärtsgang.
    b) Gleiche Distanz in der Flasche.
    c) Die Geometrie in der Flasche ist anders beim herabfallenden Wasser beim Abwärtstrieb als beim Herabfallen beim Aufwärtstrieb.
    Was macht nun nach den strikten Gesetzen der Physik den Unterschied?
    Der flache und großflächige Boden der Flasche beim Abwärtstrieb versus das spitze Oberteil mit Deckel der Flasche beim Aufwärtstrieb. Das macht den Unterschied.
    Warum nun?
    Nun mehr Wassermenge kann mit etwas mehr Geschwindigkeit und damit etwas mehr Energie da es etwas mehr Falldistanz hat auf den Flaschenboden auftreffen und da mehr Energie generieren. Als wenn dasselbe Wasser beim Aufwärtstrieb herabfällt eine kürzere Distanz und weniger Wasser kann ganz bis zum Flaschendeckel fallen und da mehr an Geschwindigkeit und damit Energie entwickeln.
    Die Geometrie der Flaschenenden hält diese Maccina eine Weile am Laufen bis daß der Abrieb beim Lager überhand nimmt. Dann bleibt das Ding stehen.
    Das Wasser spendet dem Rad Energie durch größere Fallhöhe (Distanz), größere Aufprallfläche des Wassers (Energie per Zoll) und eine größere Wassermenge die eine größere Distanz zurücklegen kann und mehr Fläche zur Energieerzeugung (Druck) hat bei der Abwärtbewegung als beim Flaschenoberteil bei der Abwärtsbewegung.
    Das Rad ist also nicht frei von Energie sondern bekommt durch das Wasserkraftwerk seine Energie zum drehen.
    Es ist also keine Maccina Perpetua weil es durch Wasserkraft die Energie bekommt zum drehen und zwar mehr Energie erzeugt bei der Abwärtsbewegung als es konsumiert bei der Aufwärtsbewegung.
    Somit dürfte dann dieses Rätsel gelöst sein.

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    1. Viel Unsinn steht da.
      Der angebliche Generator ist ein Motor, der das Rad antreibt. Irgendwo in dem dicken Sockel sind die Akkus verbaut,die auch den Wechselrichter neben den Steckdosen speisen. Würde er das Rad anhalten, würde sich der Ventilator trotzdem drehen.
      Ein sicheres Zeichen, dass es kein Generator, sondern ein Motor ist, ist die Übersetzung.
      Mal angenommen so ein PM würde funktionieren, dann wäre die erzeugte Energie minimal. also müsste das Getrieberad an der Felgennabe klein sein und das am Motor groß. Es ist aber genau anders herum, also ist das ein sicheres Zeichen, dass der Motor die Antriebskraft gibt.
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      Warum kann das PM nicht funktionieren:
      ANgeblich erzeugt es Energie durch ein Ungleichgewicht durch Verlagerung des Wassers.
      Da aber das Wasser auf der anderen Seite energie verbraucht,um wieder auf die andere Seite zu gelangen, gleichen sich beide Kräfte aus.
      Das hat kein Ungleichgewicht der Kräfte, aus der man Energie gewinnen kann.
      Dazu wird dem System durch Luftwiderstand, Reibungswiderstand des ganzen Getriebes, dem Reibungswiderstand des Wassers in den Flaschen und seiner Verwirbelungen in sich gebremst.
      Das Rad würde sich nach dem Anstoßen sogar länger drehen, wenn die Flaschen nicht dran wären. Denn die verbrauchen noch zusätzlich Energie.
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      Ich bezweifele stark, dass sich das Rad angeblich mehrere Tage gedreht hat. Meiner Meinung nach würde es sich, wenn man den Getrieberiemen entfernt, sich nach dem Anstoßen nur wenige Umdrehungen drehen, weil die Verwirbelungen der Flüssigkeit das Rad bremst.
      Genauso wie Ebbe und Flut die Erde langsam abbremsen. Zu Dinosaurierzeiten war ein Tag nur 21 Stunden lang.
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      Ein Physiker könnte das sicher besser erklären. Aber ich denke in etwa dürfte das so stimmen.

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  4. Das Modell hat eine Energiequelle, auf die offensichtlich keiner kommt, auch nicht der Erbauer des Modells, und mit der kaum jemand rechnet, weil sie kaum jemand versteht!
    Es ist KEIN Perpetuum Mobile, auch nicht die verschiedenen Modelle im Internet bei YouTube.
    Ein Perpetuum Mobile läuft per Definition ohne äußere Energiequelle. So etwas ist weder bekannt noch möglich, auch nicht als Modell.

    Bei dem hier gezeigten Modell ist die Energiequelle aber die leistungsstärkste, ergiebigste, gleichmäßigste und ausdauerndste, die man sich nur denken kann: Die Gravitation der Erde, die alle Körper mit einer Geschwindigkeit von ca. 9,81 m/s² anzieht. Sie so normal für uns, dass sie zwar jeder kennt, aber keiner weiß, woher sie kommt, was sie antreibt oder wie sie funktioniert. Darum rechnet auch keiner mit ihr. Wir wissen nur, dass sie da ist und alles fallen lässt – mit eben 9,81 m/s².

    Zwei Kräfte kommen hier nun zu Werke:
    1. Die erhöhte Fallgeschwindigkeit in den Flaschen beim Fall. Da die Flüssigkeit in den Flaschen auf einer Seite fällt (wenngleich auch weder tief noch schnell), nimmt sie mehr Energie aus der Gravitation auf, als jene, die auf der anderen Seite in den Flaschen aufsteigt. Dieses „Mehr“ an Energie gibt sie in die Drehrichtung ab und treibt so das Rad an.
    2. Der Hebel. Die Flaschen sind aus gutem Grund schräg angebracht. Das ist auch bei so ziemlich allen Modellen bei YouTube so. Das fallende Wasser fällt ein wenig weiter nach außen und hat somit einen längeren Hebel zur Achse in der Mitte, als das steigende Wasser in den Flaschen auf der gegenüberliegenden Seite.
    Diese Kraft ist die hauptsächlich wirkende.

    Die Formel für einen ausgewogenen Hebel ist:
    F1xL1=F2xL2 oder Kraft x Kraftarm = Last x Lastarm. Wenn einer der Arme länger ist als der andere, dann kippt der Hebel zur mehr belasteten Seite. Jeder, der mal auf einer Wippe saß, weiß das. Dies geschieht bei dem Modell permanent, weshalb es permanent läuft.

    Das vermeintliche Perpetuum Mobile muss also besser „Gravitations-Energie-Wandler“ heißen, oder wenn es auch mehr lateinisch klingen soll „Gravitations-Energie-Converter“ weil es die Energie der Erde nutzt, um sich anzutreiben oder Strom oder mechanische Energie zu erzeugen. Es wandelt die Energie der Gravitation durch Fallgeschwindigkeit und Hebelkraft in eine kinetische Energie und diese in mechanische Energie, die den Hebel bzw. das Rad in einem permanenten Ungleichgewicht belässt.
    Dieses Ungleichgewicht will sich durch die Scherkraft ständig neu ausgleichen, was aber nicht geht, da immer wieder neues Wasser auf der gegenüberliegenden Seite innenseitig aufsteigt, wozu es weniger Energie braucht, als es außenseitig abgibt, wenn es wieder herabfällt und somit neues Wasser hochzieht. Dadurch hält es das Rad in Schwung. Diese Energie kann man dann mittels Generator in Strom wandeln.
    Daher: Gravitations-Energie-Wandler.

    Ich nenne es „Statisches- oder Geschlossenes Wasserrad“, da es nach dem gleichen Prinzip funktioniert, wie ein Wasserrad einer Mühle aus dem Mittelalter, was bereits auch schon vor Jahrtausenden technisch genutzt wurde. Nur fließt hier kein Wasser aus einem Bach über das Rad sondern es zieht sein eigenes Wasser hoch und nutzt dabei Fall- und Gravitationsenergie. Daher muss es deutlich größer sein, als ein Wasserrad einer Mühle, wenn es die gleiche Energie erzeugen soll.

    Was die Modelle betrifft, die irgendwann einmal oder nach 8 Tagen stehen geblieben sind, lässt sich nur schwer erraten, was für das Stehenbleiben der Grund sein mag. Vermutlich ist in den Lagern oder anderswo etwas zu viel Reibungswiderstand entstanden, so dass die Energie nicht mehr ausreicht, da das Modell ja auch sehr klein ist und nur wenige Watt Energie erzeugt oder wandelt.
    Baute man es größer, ließe es sich sicher ewig betreiben und könnte sehr viel Strom produzieren.

    Die Formel wäre etwa:
    Kg Auflast x Hebel in Meter x g (9,81) x Wirkungsgrad Sinus = Energie in Watt
    (wobei sich die Kg Auflast nur auf die Anzahl derer Kammern (hier Flaschen) bezieht bzw. sich auf die aufliegenden Gewichte aufteilt, die auf der abfallenden halben Seite des Rades wirksam sind)

    Nach dieser Formel ist es eine reine Frage der Größe, Breite und der Wassermenge in den „Tanks“ (beim Modell die Flaschen), um mehr Energie zu erzeugen. 10 kWh sind da keine Zauberei, sondern nur eine Frage von Durchmesser, breite und Last. Großanlagen könnten ganze Stadtteile versorgen. In Deutschland könnte man sich den ganzen Schwachsinn mit den umweltverschandelnden und total ineffizienten Riesen-Windanlagen schenken, die ohnehin nur der Korruption dienen und die Menschen eher krank machen.

    Irgendwann, wenn die Energieindustrien damit aufhören, alles aufzukaufen, aus dem Weg zu räumen oder umzubringen, das ihre Gewinne gefährden könnte, dann wird jeder Haushalt so ein Ding im Keller oder in einem Schuppen am Haus haben, so wie jeder einen Toaster oder ein Fahrrad hat, und damit seinen Strom erzeugen, ganz ohne ÖL, Gas oder sonst etwas. Vor allem gleichmäßig, dauerhaft, ohne Unterbrechungen und weder von Sonne oder Wind abhängig, dafür aber Tag und Nacht immerzu laufend.
    Angetrieben nur mit Hilfe von Mutter Erde, Gottes wundersamer Schöpfung, derer die Gravitation ein Teil ist.

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    1. Joh.1v1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."

      @Chairos
      Ich gehe mal davon aus daß sie Mennonite sind? Sicherlich ein Zentralschullehrer der zusammenhängende Sätze zu stande bringt.
      Ihr Exkurs ist exzellent und fachlich genau und korrekt.
      Ja die Frage besteht wodurch die Gravitation entsteht.
      Denn die Erde ist ja im Inneren ein Drucktopf der Feuer im Kern hat. Der Mantel und Erdkruste ist dann zum Glück rund und nicht eckig (runde Zisterne versus eckiger Zisternenbau) wo die runde Bauform nun etwas mehr Druck verträgt ohne daß die Fliehkraft überhand nimmt. Sie fliegt also trotz Feuer im Inneren und damit Druckaufbau nicht auseinander.
      Eine eckige Zisterne hat die böse Angewohnheit an den Ecken undicht zu werden da sie da berstet. Rund ist also wiederum nicht Zufall.
      Kernspaltung und Kernfusion im 3000 Grad Celsius heißen Erdkern dürften die Gravitation kreiern und in Gang halten. Aber eben irgendwann ist auch der Erdkern ausgebrannt. Dann Hilft nur Gott.
      Was denn wenn es einen plötzlichen Druckabfall im Erdkern gäbe? Hielten die Wände der Erde (Erdkruste und Erdmantel) stand oder implodierten sie und fielen nach innen?
      Verringert sich allerdings langsam und stetig die Kernfusion und Kernspaltung im Erdkern dann justiert sich schon noch die Erde.
      Seit 1900 ist es allerdings messbar daß die Magnetstärke am Nord- und Südpol sich deutlich verringert hat. Das sind Anzeichen daß sich die Gravitation verringert, die ja nur eine Konstante ist solange der Erdkern auch diese in der Konstante generiert. Konstant ist am Ende nichts sondern Konstanten sind höchstens temporäre Annahmen die für eine gewisse Zeit gültig sind.
      https://answersingenesis.org/physics/gravity/
      “Es gibt gute Anhaltspunkte dafür, dass ein sehr massereicher Stern, nachdem der größte Teil seines nuklearen Brennstoffs verbraucht ist, einem Zusammenbruch unter seinem eigenen enormen Gewicht zu einem schwarzen Loch nichts entgegenzusetzen hätte. Schwarze Löcher mit der Masse von einer Milliarde Sonnen werden in den Zentren von Galaxien vermutet, einschließlich unserer eigenen, der Milchstraße.”

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      1. Danke für die anerkennenden Worte zu meinem Beitrag. Aber nein, ich bin kein Mennonit. Ich bin Deutscher – von Beruf Gärtnermeister – nicht mehr.

        Aber ich lese, forsche und schreibe viel. Das Gärtnern mache ich nur noch privat.

        Zum Thema Erde und Gravitation:
        Die Erde ist rund, da sich dies aus Gravitation und Fliehkräften so auf natürliche Weise ergibt.
        Was ich nun schreibe basiert auf ernsthafter Forschung der letzten Jahrzehnte, ist aber divergent zur vorherrschenden Lehrmeinung, die ohnehin niemandem nutzt und nur zu Fehlschlüssen führt. Denn wenn man die falschen Prämissen ansetzt, dann kommt man zwangsläufig zu falschen Ergebnissen.

        Die Erde ist – genau wie die Sonne – aller Wahrscheinlichkeit innen überhaupt nicht heiß, sondern eiskalt. Beide bestehen aus metallischem Wasserstoff und die Planeten interagieren mit der Sonne wie Anode und Kathode. Das lässt zwar ihre Oberflächen aufheizen (Gott sei‘s gedankt), nicht aber ihr Inneres. Und es erzeugt Licht. Das erklärt, warum es im Weltall überall stockdunkel ist, obwohl überall Licht fließt. Hell wird es erst auf der Erde selbst. „Es werde Licht“. Das erklärt zudem, warum Messungen ergeben, dass es „Lichtschichten“ um und vor der Erde gibt, die typisch sind für Anoden und Kathoden Interaktionen. Ferner erklärt es modernste Tiefen-Messungen, die zeigen, dass es je tiefer desto kälter wird im Erdinneren. Und die Sonne soll Millionen von Grad heiß sein, Wasserstoff zu Helium fusionieren und immer noch „Sprit“ haben? …und außen hat sie gerade mal 5.000 Grad? Die Sonnenflecken sind zudem keine „Flecken“, wie auf dem neuen Kleid, sondern Löcher in den die Sonne umgebenden Lichtschichten. Man meint, sie seien dunkel, aber man sieht durch sie in die Sonne hinein. Sie allein, die Sonne, mit ihren mal mehr, mal weniger Löchern, verursacht auf der Erde Wetteranomalien.

        Das Märchen vom glühenden Eisenkern soll auch eher nur das Dogma aufrechterhalten, dass Wasser und alle Kohlenwasserstoffe selten sind und das Wasser durch Kometen auf die Erde kam und Kohlenwasserstoffe nur biologischen Ursprungs sind. Beides total falsch.

        Da die Kerne der Planeten, so auch der Erde und der Sonne selbst, aus metallischem Wasserstoff bestehen, nehmen sie die Energie der Sonne über die Polkappen (Magnetfeld der Erde, Teilchen der Sonnenwinde etc.) auf und bilden im Erdinnern unter anderem neue Elemente durch kalte Fusion. Das erklärt das mysteriöse Wachstum der Erde, das genau messbar ist, denn die Erde war einst viel kleiner (vor allem noch vor der Sintflut) und sie drehte sich schneller, was die Fliehkräfte auf der Erde vergrößerte, die Tage aber ein paar Stunden kürzer machte. Das wieder erklärt die frühere Existenz von Sauriern und anderen großen Tieren, die heute nicht mehr leben, da sie einfach für die heutige Erde zu schwer wären. Nur noch der Elefant schafft es und die Tiere im Wasser, da für sie andere Maßstäbe gelten. Man findet überall auf der Erde auch Spuren von Menschen, die viel größer waren als heute (Riesen) und auch menschliche Artefakte in Gesteinsschichten, die angeblich bis zu 300 und 500 Mio. Jahre alt sein sollen, also bis in die Kambrische Explosion hineinreichen, lange, bevor es überhaupt Saurier gab. Darüber, dass man damals schon nachweislich und durch Funde bestätigt Gegenstände aus Eisen hatte, deren Qualitäten die der unseren bei weitem übersteigen und auch genähte Schuhe mit Absätzen trug und Leitfossilien, wie Trilobiten, platttrat, die angeblich vor 270 Mio. Jahren ausstarben, darf sich jeder seinen eigenen Reim machen, was die Märchen der Gebrüder Charles angeht (C. Darwin und C. Lyell). Es gibt hunderte solcher Funde, meisten Spuren von Menschen, barfuß aber auch mit Schuhen im gleichen Gestein mit großen Sauriern. Vermutlich hatte die kleinere und schnellere Erde auch einen Einfluss auf das hohe biblische Alter der Menschen vor der Flut, gegen die wir ja heute Eintagsfliegen sind.
        Der Dreh- und Angelpunkt ist hier in allem die Sintflut, durch die die Erde grundlegend umgestaltet und auch die Erdachse schräg gelegt wurde (Gottes Regenbogen, Sommer und Winter sollen von nun ab nie mehr aufhören, etc. – die Bibel hat eben doch recht – in allem!).

        Zurück zum Thema: Die Elemente, die entstehen, sind vor allem Wasserstoff, aber auch Kohlenstoff und Sauerstoff. Sie verbinden sich unterirdisch zu Methan, aus dem dann auch Öl wird und öl-ähnliche Stoffe, wie Teer, etc. Diese sammeln sich in unvorstellbaren Massen unter den Kontinentalplatten, sickern durch Spalten und Ritze und bilden gewaltige Blasen. Sie verursachen die Bewegungen in der Erdkruste und auch Erdbeben. Bei letzteren wird immer auch ein Gasausstoß der Erde gemessen. Bislang dachte man, das sei ein Nebeneffekt, aber es ist die Ursache. Auf der Erde (und meistens im Meer) befinden sich gewaltige Lagerstätten und sogenannte Gasvulkane, die Methan in Mengen ausstoßen, die für uns unvorstellbar sind und gegen die der Mensch mit seinen paar Autos und Heizungen oder Flugzeugen kaum ankommt. Der größte bekannte hat 3 km Durchmesser. Und man sollte die Gegend besser meiden, denn wenn Gas austritt verschwinden Schiffe und Flugzeuge spurlos. Manche hat man aber schon wiedergefunden, die stecken dann am Grund in den „Pockmarcs“, den Kratern des Gasaustritts. Bei jedem Vulkanausbruch treten unfassbare Mengen davon aus oder explodieren oder verbrennen schon vorher im Inneren oder sprengen den Berg einfach in die Luft. Sie erklären die bislang unverstandenen Wassermassen, die jeder Vulkan mit sich bringt. Denn Methan verbrennt nur zu Wasser und CO2.

        Das Wasser der Erde kommt und kam immer schon aus ihr selbst. Wäre das Wasser der Erde durch Kometen auf die Erde gekommen, als diese noch glühende Lava war – was sie nie war – dann wäre es verdampft und ins All entwichen und es sähe heute schlimmer aus, als auf dem Mars. Auch spaltet die Sonne mit ihrem Licht das Wasser der Meere auf. Der dabei entstehende Sauerstoff bleibt in der Atmosphäre, der Wasserstoff geht ins All. Nach mehreren Milliarden Jahren, die die Erde auf dem Buckel haben sollte, wäre sie längst „trocken“, wie die Straßen in Filadelphia (Chaco). Aber zum Glück hat Gott es so eingerichtet, dass immer wieder welches nachkommt.
        Aber Greta und die Linken und die Grünen wissen es natürlich besser! Dogma geht eben bei vielen lange vor Wahrheit.

        Es wäre für uns eigentlich sehr ratsam, mehr Gas und Öl zu nutzen, anstatt es einzusparen, denn zum einen sind die Vorräte von Gas und Öl schier unerschöpflich und wachsen nachweislich ständig wieder nach – darüber sind sich die Fachleute längst einig. Zum anderen ist der CO2-Gehalt in der Luft nur noch in einem sehr kritischen und für uns schädlichen Maß vorhanden. Wir bräuchten viel mehr CO2. Der Stand lag früher um ein vielfaches höher, was mildere Klima, mehr Regen und mehr Wald und Grün zur Folge hatte. Auch das weiß die Wissenschaft, jedenfalls der mit Abstand größere Teil, der aber bewusst überhört wird. Wir sehen an der römischen Warmzeit, der mittelalterlichen Warmzeit und anderen, weiter zurückliegenden Zeiten, wie hoch und wie wichtig für die Vegetation das CO2 ist. Die Märchen, mit denen man uns doof halten will, sind allein politischer Natur und haben mit der Realität nichts zu tun. Aber wer nicht mitspielt wird gefeuert. Also… aber anderes Thema.

        Hinzu kommen noch diverse elektrische Phänomene in und auf der Erde sowie bei Vulkanausbrüchen und Erdbeben, die diese Thesen auf verschiedene Weisen stützen.

        Aber der Gravitation ist man dennoch kein bisschen näher auf die Spur gekommen, jedenfalls ist mir nichts weiter bekannt. Leider. Sie hängt wohl klar mit den Elemente und deren Menge zusammen. Je größer, desto schwerer. Aber auch das ist nicht sicher, denn die meisten – die allermeisten – der Sonden der Nasa scheitern. Das sagen sie uns natürlich nicht, dass sie viele Steuergelder nur in Schrott umwandeln, den sie auf andere Planeten schießen. Stattdessen erzählen sie nur von den Erfolgen, aber sie vertun sich andauernd bei der Berechnung der Gravitation von Planeten. Beim Mars hat man nun genügend Bruchlandungen gemacht, so dass man heute in etwa weiß, wie schwer was dort ist. Bei allen anderen Planeten weiß das kein Mensch. Das äußere Erscheinungsbild der Größe ist jedenfalls nicht ausschlaggebend.

        Ich bin aber sicher, dass gerade hier im Bezug auf die Gravitation noch sehr spannende und bahnbrechende Entdeckungen vor uns liegen – vielleicht sind sie schon gemacht, und werden nur nicht verraten, so wie viele Dinge.

        Ich empfehle zu diesen Themen die Bücher von Hans Joachim Zillmer. Sie sind sehr gut verständlich und umfassen ein gewaltige Bandbreite an Wissen, das nützlicher und brauchbarer ist, als die Dogmen, die man uns verkaufen will.

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        1. Joh.1v1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."

          Ich will mir nun um Gottes Willen nicht anmaßen mir einzubilden ihnen folgen zu können.
          Tatsächlich sind sie der erste Deutsche dem ich hier begegnet bin der nicht sofort in ein Gackergeläster gegenüber Gott und Jesus verfällt und abgrundtief gottlos und ungläubig ist dem Christentum lästernd. Daher wußte ich mir nicht anders zu verhelfen als sie bei den Mennoniten zu wähnen.
          Wie schon gesagt ihre Gedankengänge übersteigen die meinen bei weitem. Allerdings will ich ihnen Mut machen nicht Verschwörungstheorien aufzusitzen nur weil sie neu und von der Masse der “Wissenschaft” abgelehnt werden.
          Die Masche der Jehovas Zeugen besteht ja gerade darin den Leuten den Todespfahl als was Neues und unbekanntes Geheimwissen hinzustellen das nur den Auserwählten geoffenbart wird. Nur zu leicht verfällt der Gläubige auch selber solchen Verschwörungstheorien ohne es zu bemerken.
          Ja die Metalle der Elemententafel scheinen im Erdinneren durch Kernfusion und Kernspaltung entstanden zu sein. Ich meine Hitze und nicht Kälte. Aber darüber wollen wir hier nicht diskutieren gar streiten obs nun eine Kaltfusion oder Heißfusion ist.
          Sie sagen sicher daß nur der Erdmantel zähflussig ist je mehr er gen Erdkern geht und daher stammen die Vulkane. Ich geh von einem 3000 Grad Celsius heißen Erdkern aus (du von einem kalten Eiserdkern) von dem graduell ausgehend die äußeren Schichten der Erde immer mehr abkühlen und damit solide werden. Aber ja durch diese Hitze, Kernspaltung- und Fusion und Druckverhältnisse entstehen die Metalle und das Erdöl. Kohle scheint nach Answers in Genesis allerdings von den gigantomanen Weichholzwäldern der Vorsintflut zu stammen die durch Druck und Schlamm in weiten Teilen der Welt verteilt wurden. In Preußen (Polen) findet man daher kurz unter der Oberfläche Kohle und in Rußland gibt es gigantische Kohleminen.
          Ja die unteren Quellen der Wasser:
          1. Mose 7,11 “Im sechshundertsten Lebensjahr Noahs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.”
          1. Mose 8,2 “Und die Quellen der Tiefe wurden verschlossen samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel wurde Einhalt geboten.”
          Dies sollte uns sehr zu denken geben.
          Man braucht ja auch Strom, also Hitze um Hydrogen zu machen bzw in Wasser und Sauerstoff zu spalten. Hitze und nicht Kälte. Kann man durch Kälte Hydrogen herstellen? Durch Hitze ja vermeine ich als Laie zu wissen.
          Klar, eine Batterie erwärmt sich wenn man sie auflädt Kathode und Anode. Z.B. die NiMH Batterien. Von dem Batteriemodell scheinen sie mit ihrer Kaltfusion auszugehen. Klar, verbindet man nun Anode und Kathode einer geladenen Batterie (Kaltfusion, Kaltkernspaltung) dann kann man so Vulkanausbrüche verursache und bräuchte nicht notwendigerweise einen heißen Erdkern. Die Magnetpole (Südpol und Nordpol) müßten dann den kalten Erdkern aufladen in ihrem Modell wenn ich es richtig verstanden habe. Damit funktionierte ihr Erdkernmodell wie eine NiMH Batterie. Die ist in der Tat kalt und nicht heiß.
          Aber ich will mir wahrlich nicht anmaßen ihren eloquenten Ausführungen vermeinen folgen zu können.
          1. Mose 2,6 “Aber ein Dunst stieg beständig von der Erde auf und bewässerte die ganze Fläche des Erdbodens.”
          Damit Wasserdunst aufsteigt muß die Erde erhitzt werden (Kern-, Fusionsreaktor im Erdinneren) oder eben jemand hält da Kathode und Anode der NiMH Batterie des Erdkerns (Kaltfusion, Kaltkernspaltung) zusammen, dann gibt es auch Hitze.
          Titus 1,10 “Denn es gibt viele widerspenstige und leere Schwätzer und Verführer, besonders die aus der Beschneidung.”

          2. Johannes 1,7 “Denn viele Verführer sind in die Welt hineingekommen, die nicht bekennen, daß Jesus Christus im Fleisch gekommen ist – das ist der Verführer und der Antichrist.”
          Ich glaube man kann die gängige Wissenschaft nur richtig interpretieren denn die Daten und Fakten sind ja eigentlich für Gottlose und Christen die selben. Es kommt eher auf die Interpretation an.
          Aber eben, wer bin ich schon der ich vermeinte was zu wissen?! Am Ende war ich nicht dabei als die Welt geschaffen wurde, aber Jesus schon.

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      2. PS
        Im All gibt es auf jedem Planeten und Asteroiden oder Komenten Kohlenwasserstoffe (Methan und Co.) in unvorstellbarer Menge. Deshalb meist auch Wasser. Auf dem Saturnmond Titan regnet es flüssiges Methan. Wie kommt es dort hin, wenn es doch nur biologisch entsteht?
        Falsche Prämisse – falsche Ergebnisse. Darum sind die Russen beim Bohren nach Öl sehr viel erfolgreicher, als die Amis. Denn die Russen wissen schon lange, dass Öl und Gas in der Erde entstehen, währen die Amis immer nur dort bohren, wo mal ein Meer waren und meist leer ausgehen.
        So viel Kohlenwasserstoffe, wie wir bereits verbraucht haben auf der Erde, können durch biologische Prozesse gar nicht entstehen. Schon gar nicht so schnell, wie sich die Öllager in z.B. Venezuela wieder gefüllt haben, nachdem sie noch vor einigen Jahren als “leer” eingestuft wurden.

        1. Joh.1v1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."

          Ob es nun auf dem Saturn flüssiges Methan, also Methanol regnet, weiß ich nicht denn ich war nie dort. Und ich war bei der Schöpfung des Saturn auch nicht anwesend.
          Methanol soll es also da regnen auf dem Saturn? Ich selber fülle 33% Methanol (flüssiges Methan) in mein Motorrad hab bis jetzt aber noch nie beobachtet daß “es Wasser spukt”. Als Laie gehe ich davon aus flüssiges Methan = Methanol. Zufälligerweise habe ich etwas Erfahrung mit Methanol. Beim Verbrennungsprozess konnte ich noch nie beobachten daß sich Wasser separiert. Hingegen bei den Ethanol Fahrzeugen die in den 1990gern aus Brasilien kamen konnte man im Winter regelmäßig beobachten wie Wasser aus dem Auspuff kam – wenn das Ding endlich mal ansprang nach langem Bangen ob die Batterie nun die zig Startversuche durchhalten würde.
          Bei Ethanol, d.h. Schnapsalkohol sieht man die Separation des Wassers. Bei Methanol hab ich es noch nie beobachten können.
          Dann wiederum ist bekannt daß es KEIN Wasser gibt auf allen anderen Planeten und Sternen außer der Erde.
          Gerade Wasser ist nur vom Planeten Erde bekannt.
          Ich darf nochmals auffordern nicht Hirngespinsten und anderweitigen Schnapsideen aufgesessen zu sein denn der Deibel hat schon so manchem in den Arsch gebissen nachdem er sie durch Neuigkeiten verführt hat.

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  5. Joh.1v1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."

    @Nick et @Chairos
    Da sind ein paar Vermutungsfehler in meinem Exkurs, die aber dann auch wiederum nicht so falsch sind obzwar sie nicht ins Gewicht fallen wie z.B. der Unterschied der Erdanziehungskraft beim Wasser in der Flasch beim Abwärts- und Aufwärtsgang welcher vernachlässigbar ist.
    Trotzdem wird das Rad von einem Wasserkraftwerk angetrieben (vielleicht nicht dieses des Lateinparaguayers aber all die anderen nach demselben Prinzip in YouTube). Es ist in der Tat Wasserkraft was dieses Perpetuum Mobile so lange am Laufen hält wie es eben läuft.
    Wie nun?
    Nun durch die längere Hebelwirkung die das Wasser in der Flasche hat wenn es Abwärts geht denn das Wasser distanziert sich dann vom Mittelpunkt des Rades. Das Wasser befindet sich weiter ab vom Mittelpunkt des Rades (vom Rad selbst) als das Wasser wenn es aufwärtsgeht.
    Beim Aufwärtsgang befindet oder bewegt sich das Wasser dann wiederum näher zum Mittelpunkt des Rades (es befindet sich nahe auf der Felge) so daß es da weniger Hebelwirkung durch das Eigengewicht verursacht als das Wasser das am längeren Hebel liegt beim Abwärtsgang und somit sein Eigengewicht mehr Energie erzeugt.
    Dieser längere Hebel verursacht bei einem perfekt balanziertem Rad daß es bis zu einem Punkt vom Wasserkraftwerk innerhalb der Flasche angetrieben wird bis Reibungskräfte überhand nehmen.
    Abwärts:
    Das Wasser befindet sich weiter ab vom Rad und verlagert so sein Gewicht weiter ab vom Mittelpunkt oder vom Rad und erzeugt so mehr Gewicht.
    Aufwärts:
    Das Wasser befindet sich nahe an der Felge in der Flasche und erzeugt so also wenig bis weniger Hebelwirkung durch Eigengewicht und damit weniger Gegenenergie. Das Wasser verlagert sein Gewicht beim Aufwärtsgang näher zum Mittelpunkt und erzeugt somit weniger “leverage”, Hebelwirkung.
    Es ist dasselbe wie wenn du einen Geldschrank versuchst aufzuhebeln (“aufzuducken”) mit einer 10 cm langen Brechstange versus einer 100 cm langen Brechstange bei der letzteren du mehr Hebelwirkung erzeugen kannst weil der Arm länger ist.
    Das Wasser hat in den Flaschen beim Abwärtsgang die längere Hebelwirkung als beim Aufwärtsgang.
    Es ist ein ähnliches Prinzip als beim Schaufelrad eines Flüßchenkraftwerkes dessen Schaufeln beim Abwärtsgang voll Wasser sind und beim Aufwärtsgang das Wasser ausgießen.
    Jetzt hab ich den Mechanismus glaube ich wirklich verstanden obzwar meine vorigen Ausführungen auch dazu beitragen aber vernachlässigbar sind da die Hebelwirkung mit Abstand das Wichtigste ist.
    Can A Perpetual Motion Wheel Actually Work? – https://www.youtube.com/watch?v=GsHp92IZyXQ
    Der Lateiner hat wohl eine Motor installiert aber es geht um die anderen eigentlichen Prinzipsmodelle bei YouTube.
    Wie @Chairos schon sagte ist die Gravitation, d.h. das VERLAGERTE Gewicht des Wassers beim Abwärtstrieb, hier die Energiequelle, also ein kleines Wasserkraftwerk. Nur die Hebelwirkung kann bei gleichem Wassergewicht, also gleicher Gravitation des Wassers gen Erde erklären, warum es perfekt balanziert doch für eine gewisse Zeit läuft. Am Ende ist die Physik und nicht die Gravitation die Energiequelle, also die Intelligenz, die Hebelwirkung macht den Unterschied.
    Ah ich sehe gerade daß Chairos was von Hebel faselt. Ich hatte bis ich diesen Satz schreibe deinen Kommentar nicht bis zu der Stelle übergeflogen.
    Die Fallgeschwindigkeit ist aber vernachlässigbar da innerhalb der Flaschen ja die selbe Distanz, also Fallhöhe istt. Nur eben dann kommen wir wieder zu meinem Punkt und zwar die Aufprallfläche des Flaschenbodens versus Flaschenhalses was mehr Energie erzeugt da mehr Wasser eine etwas längere Distanz fallen kann beim Abwärtsgang bis es den Boden erreicht und da seine Energie abgibt. Die Hebelwirkung ist aber bedeutender. Nur drehte man die Flaschen um (Flaschenboden nahe am Rad und Flaschenhals weiter ab in der Hebelwirkung) so funktionierte wohl das Rad kaum bis bedeutend schlechter.
    Richtig, es ist die Hebelwirkung.
    Ja das Schaukelbrett ist ein perfektes Gleichnis. Ich flog immer in die Luft wenn am anderen Ende ein Fetter drauf saß bei gleicher Schaukelbrettarmlänge. Eigentlich müßte das Schwergewicht gegenüber auf einem bedeutend kürzeren Arm des Schaukelbretts gesessen habe und ich auf einem längeren um mehr Hebelwirkung zu erzeugen. Dann gliche sich das aus.
    Ein Miniwasserkraftwerk spendet da die Energie innerhalb der Flaschen.
    Johannes 1 V 1 ff. “…Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist…”.
    Die physischen Gesetze sind durch Jesus entstanden der der Erfinder von allem ist. Und der war bei Gott.

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    1. Ganz genau!
      Nur das: “Am Ende ist die Physik und nicht die Gravitation die Energiequelle, also die Intelligenz, die Hebelwirkung macht den Unterschied.” ist nicht ganz richtig. Die Gravitation ist die Energiequelle für beide von mir genannte Wirkungen (Hebel und Aufschlag). Physik nennen wir die Naturwissenschaft, die diese und andere grundlegende Phänomene der Natur untersucht und erklärt und berechenbar macht durch Formeln. Sehr nützlich, die Physik, selber aber keine Energiequelle. Die Intelligenz ist es, die beides nutzen und anwenden kann.

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    2. „Der erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott!” Werner Heisenberg, Nobelpreisträger und bedeutendster deutscher Physiker

  6. Zitat: “Nun durch die längere Hebelwirkung”
    Nein, dadurch dass das Wasser auf der linken Seite weiter vom Radmitttelpunkt entfernt ist und eine größere Hebelwirkung ausführt, muss das Wasser auf der anderen Seite, eben weil es weiter von der Radnabe entfernt ist auch höher gehoben werden. Das gleicht sich also aus.
    Insgesamt verliert das System bei jeder Drehung an Energie durch Reibung. Am meisten wird das Wasser Energie kosten. Weil es sich verwirbelt. Wer mal an einer wassergebremsten Rudermaschine gesessen hat, weiß wie sehr Wasser bremsen kann, obwohl es in einen Strudel gebracht wird.
    .
    Der Typ hat im Sockel Akkus verbaut und das ist kein Generator, sondern ein Motor. Wie gesagt, das sieht man auch an der Übersetzung des Getriebes.

    1. Joh.1v1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."

      Nick, bleib bei deinen Leisten.
      Dein Spezialgebiet ist die physis der knarzenden Weiber und nicht die Physik.
      Nein das Wasserkraftwerk in den Flaschen funktioniert nur durch die Hebelwirkung. Sonst nix.
      Heb er mal seine Freudendame hautnah an ihm an. Dann stelle er das Weib auf eine 30 Meter Latte Macchiato am anderen Ende und heb er die Latte nun am anderen Ende an. Er wird Frauchen nicht in die Luft heben können mit derselben Energie.
      Das nennt sich Hebelwirkung.
      Die Doppelwippe.
      Wenn die gegenüberliegende Stange 1 Meter lang ist kannst du darauf leicht eine Person von 60 Kg heben können wenn deine Seite 4 Meter lang ist.
      Ist die gegenüberliegende Wippenstange aber 30 Meter lang so kannst du dann nicht mehr eine Person von 60 Kg heben wenn deine Seite 4 Meter lang ist.
      Das ist das Hebelprinzip und hat nichts mit Höhe zu tun.

    2. Nick, ich muss Dir da etwas widersprechen. Ich habe 4 von diesen kleine Generatoren, 12V 500ma. Alle haben ein kleinen Kopp, um die Umdrehungen zu gewährleisten, damit diese überhaupt Strom erzeugen. Großes Antriebsrad, wenig Umdrehungen. Siehe nur ein Fahrrad ( Kette), Übersetzung Groß auf Klein. Heist, je weniger ich trete, desdo schneller fahre ich, klar mit mehr Kraftaufwand, weil schwerer zu treten.
      Bei enem Generator verhällt sich das ähnlich, je Kleiner der Mitnehmer am Generator ist, um so mehr Umdrehungen macht Dieser um Strom zu erzeugen. Mit einer Batterie magst Du Recht haben, das ein konstanter Betrieb gewährleistet ist.
      Nun noch einmal zum Fahrrad. Dynamo am Rad, Generator, kleinen Kopf. Rad selber also mindestens das 30 fache eines Dynamo Kopfes.

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      1. Du hast einen Satz den ich schrieb völlig außer acht gelassen:
        ZItat von mir “Mal angenommen so ein PM würde funktionieren, dann wäre die erzeugte Energie minimal. also müsste das Getrieberad an der Felgennabe klein sein und das am Motor groß.”
        Es geht darum, dass die wenn es auf der einen Seite ein Kräfteüberhang gäbe (aber das gibt es nicht), der das Rad antriebe,so wäre der Kräfteüberhang sehr gering. DESHALB müsste an dem Antriebsrad das Getrieberad klein sein und das am Generator groß.
        Da es umgekehrt ist, müsste die Fahrradfelge noch mehr Kraft aufbringen, um das Getriebe in Gang zu setzen. Und das spricht klar dafür, dass das Getriebe für den Zweck den es angeblich ausführt, falsch herum ist.
        Ein Automotor läuft auch mehr sehr viel mehr Umdrehungen, als sich hinterher die Reifen drehen.
        Nun zum Fahrrad: Normalerweise ist das Ritzel an Motoren klein. Das Fahrrad ist da eine Ausnahme, weil der Mensch kräftig ist. Aber auch da verkennst du, dass es eben nicht wirklich eine Ausnahme ist, denn die Pedale sind nochmal bedeutens größer als das Zahnrad. Der Mensch muss also an den Pedalen bedeutend mehr Weg (Umfang der Pedale) zurück legen, als das Zahnrad. Das vergisst Du. Es findet dort als bereits eine Untersetzung statt.
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        Wie gesagt, normalerweise drehen so gut wie alle Motoren, mit Außnahme von Stellmotoren bedeutend schneller als das letztendliche Werkzeug. Und deshalb ist das Kleine Ritzel normalerweise auch am Motor.

  7. Lieber Joh.1v1,
    Sie bringen da einiges durcheinander, und ich habe leider nicht die Zeit auf alles einzugeben, wenn es ohnehin keiner glauben will, wie die Kommentare zeigen. Gott hat sich etwas dabei gedacht, wie er die Dinge gemacht hat. Wir können nur feststellen, wie. Dazu braucht es ein offenes Ohr, Herz und Sachkenntnis. Wenn man die nicht besitzt, sollte man zuhören.
    Dennoch will ich auf ein paar Sachen abschließend eingehen.
    Natürlich verbrennen Kohlenwasserstoffe zu Wasser und CO2, weil sie nur aus diesen Elementen bestehen. Das ist Chemie für Anfänger. Und es ist ein Faktum, dass es im All überall Methan gibt. Genauso wie Wasser, allerdings selten flüssig, meist in Form von Eis, da Wasser ohne Druck sofort zu Gas verdampft oder gefriert bzw. aus dem gefrorenen Zustand dann auch gleich zu Gas verdampft, ohne dabei zu Wasser zu werden, besonders in Sonnennähe, wenn Teilchen der Sonnenstrahlung die Meteoriten treffen. So entstehen die Schweife von Kometen – Wasserdampf. Sie meinten sicher nur, dass es kein Wasser in flüssiger Form auf anderen Planeten gibt, wie auf der Erde – was klar ist, wenn man bedenkt, dass alle bekannten Planeten eiskalt sind oder superheiß. Aber selbst auf den Polkappen des Mars und unter den obersten Erdschichten wurde Wasser in Form von Eis gefunden.
    …und Sie scheinen nicht richtig zugehört zu haben, als ich weiter oben schrieb: „Was ich nun schreibe basiert auf ernsthafter Forschung der letzten Jahrzehnte“! Es sind keine Verschwörungstheorien, über die ich schreibe, sondern Fakten. Sonst könnte ich umgekehrt genauso sagen, dass sie nicht jedes Märchen glauben und für wahr halten sollen, nur weil es aus dem Fernsehen stammt. Da kommen nur Märchen.
    Es ist ein Fakt, dass die Erde, je tiefer man geht, desto kälter wird. Genauso wie die Erde rund ist und nicht flach, wie einige Spezialisten heutzutage ernsthaft meinen. Auch das kann man a priori von der Erde aus allein anhand der Sterne erkennen, man braucht dazu weder eine Rakete oder sonstige technische Instrumente. Ein Blick in die Sterne, etwas Verstand – und schon wird es unumstößlich klar. …etwas, das Aristarchos von Samos auch schon vor rund 300 v.Chr. erkannte, genauso wie (vermutlich schon lange vor ihm) Hiob, der in der Bibel das gleich sagt. Zwar sahen Aristoteles und Ptolemäus das genauso, aber sie dachten dennoch, dass die Erde im Zentrum stand, was sie auch gut begründeten, während Aristarchos die Sonne im Mittelpunkt sah. Warum erwähne ich diese Beispiel? Weil es auch hier mehrere Hundert Jahre dauerte, bis Kopernikus das änderte, der Papst und alle anderen es auch irgendwann begriffen (hat lange gendauert). Und heute ist es ganz genauso. Grade dachten wir noch, die Erde sei eine Scheibe, der Mensch stamme vom Affen ab oder Gott habe einen weißen Bart. Alles Unsinn! Und all das kann man beweisen – wissenschaftlich beweisen, zementieren, klar stellen und unumstößlich machen! Und nur solche Dinge glaube ich, die belegbar und beweisbar sind.
    Das ist z.B. auch das Dilemma gläubiger Menschen, die an Gott und Jesus glauben. Aber es ist auch das noch viel größere Dilemma derjenigen, die das nicht tun. Denn die Fakten über die Erdgeschichte, Menschengeschichte, Kohle, Erdöl und deren Entstehung, sowie alle anderen naturwissenschaftlichen Erkenntnisse, zementieren die Aussagen der Bibel. Aber die Christen wissen davon nichts und müssen sich einreden lassen, die Erde sei Milliarden Jahre alt, die Sonne und Erde total heiß, der Mensch stamme vom Affen ab und alles ist ein riesen Zufall. Und da stehen sie und wissen nichts zu sagen. Kommt dann einer, der es aber weiß, glauben sie es nicht einmal. Und die Heiden? Die erst recht. Sie täten gut daran, es zu glauben, denn dann würden sie sehen, dass es nur einen Gott gibt, der das alles schuf. Ich könnte nun auf tausend und eine Sache eingehen und alles beweisen, was nicht so ist, wie die dogmatisierte Wissenschaft von heute meint. Sie geht davon aus, was sein soll und forscht solange, bis sie etwas findet. Das ist aber keine Wissenschaft. So ist an der Evolutionstheorie nichts wahr, keine einziger Beweis. Ich nehme es mit jedem Professor auf und garantiere, er kann auf die Argumente echter Wissenschaft nichts entgegnen. Das hat Charles Darwin ja schon selber eingesehen, als er sagte, es gäbe keinerlei Beweise für seine Theorie. Aber sie würden gefunden werden, konstatierte er. Sie fehlen bis heute.
    Anderes Thema: Wie Elemente genau entstehen weiß niemand, nur Gott und nur, dass bei heißer Fusion meist nur instabile und radioaktive Elemente hervortreten (also nur Schrott) und selbst das ist unklar. Da wäre das Leben aber nicht weit gekommen. Der superteure Teilchenbeschleuniger am Europäischen Kernforschungszentrum CERN in der Schweiz hat bis heute im Grunde nur Datenmüll produziert und nie verwertbare oder anwendbare nutzbringende Ergebnisse geliefert. Falsche Prämisse! = falsche Ergebnisse! Aber ich will das auch nicht vertiefen.
    Kohle: Auch das mit der von Ihnen erwähnten Kohle ist so nicht ganz richtig. Sie lagen da schon ganz nah, aber bringen einiges durcheinander. Zählt man Torf mit, so gibt es vier grundlegende Arten von Kohle, wie man sie in der Natur findet. Sie alle entstanden aus unterschiedlichen Ausgangsmaterialien und auf unterschiedliche Weise. Sie alle beweisen so einiges, was Gott gemacht hat.
    1. Torf entsteht aus Sphagnum Moosen in Seen oder Niederungen (nachsintflutlich). Zuerst bildet sich Schwarztorf, solange noch Wasser oben auf ist. Nach langer Zeit wächst der Boden über das Wasser hinaus und nun entsteht Weißtorf, der durch Adhäsionskräfte das Wasser mit raufzieht und daher immer nass bleibt.
    2. Braunkohle entstand aus verschiedenen Baumarten. Alle Braunkohlevorkommen weisen signifikante Spuren von noch heute bekannten Wasserpflanzen auf, die mitversteinert sind und auf das zuvorige Schwimmen im Salzwasser hindeuten. Ihre Menge deutet auf etwa 1 Jahr Wassertransport (Sintflut). Alle Wurzeln und Äste und die Rinde ist zerborsten und verschliffen. Wegen des einen Jahres sind die weicheren Hölzer überwiegend verrottet, das betrifft vor allem Laubgehölze. Daher finden sich vor allem nur Nadelgehölze wie Sequoia in der Braunkohle, deren Harze die Hölzer im Wasser härten. Die meisten der Baumarten finden sich noch heute. Da viele der Baumarten heute weit über 3.000 Jahre alt werden, die gleichen Arten aber in der Kohle nur maximal 1.500 Jahre alt sind, lässt darauf schließen, dass zwischen der Schöpfung und der Sintflut nur etwa 1.500 Jahre vergingen. Gerät mit Salzwasser getränktes Holz unter Süßwasser (Mündungsbereiche Flüsse), geht es schlagartig unter, wird mit Kies und Sand begraben – et voilà: Braunkohle! …wie man sie in der norddeutschen Bucht am Rhein oder anderswo auf der Welt findet. Es gäbe noch mehr, aber das soll hier reichen.
    3. Steinkohle entstand aus Bärlappbäumen und Schachtelhalmen gigantischer Arten, die heute ausgestorben sind – angeblich vor rund 270 Mio. Jahren. Sie waren nie autochthon, sondern wurden alle immer angeschwemmt, auch wenn die Schul- und Dogmenwissenschaft das anders sieht. Warum aber ist Steinkohle nie dort gewachsen, wo sie heute liegt? Weil es schwimmende Wälder waren. Warum dies? Weil ihre Wurzeln nachweislich die von Wasserpflanzen sind und für Böden vollkommen ungeeignet. Sie wuchsen also nie in der Erde. Dann sind die Stämme allesamt hohl gewesen, damit sie leichter sind. Wie aber konnten sie dann unter gehen? Zum Ende der Sintflut gab es viel Bewegung in der Erdkruste. Die Wälder landeten an, wurden begraben, neue landeten, wurden begraben und so weiter. Nur so lässt sich erklären, warum es über 250 Flöze in Deutschland gibt, die alle die gleichen Wurzelböden haben, die gleichen Pflanzen beherbergen, dieselben Decken haben. Alles identisch. Über Millionen Jahre keine Veränderungen? Aha? Es erklärt auch polistrate Baumstämme, die senkrecht oder schräg durch Schichten gehen, die angeblich Millionen Jahre für ihre Entstehung brauchten. Man kann sie überall finden, bekannt vor allem in Nova Scotia. Derer gibt es auch abgebrochene, die innen mit dem Material gefüllt sind, das oben außen zuletzt geschüttet wurde. Das alles bedeutet, die Stämme, die Kohle, all die Flöze können in wenigen Wochen entstanden sein, anstatt in Millionen von Jahren. Wie soll sonst ein Stamm überdauern und nicht verwittern, wenn er Millionen Jahre braucht, um verschüttet zu werden. Wie erklären sich sonst die Fossilien in den Flöz Decken, die keinerlei Verwitterungspuren aufweisen? Blätter, sogar Tierchen findet man, die sich wohl dachten, sie warten ohne zu verwesen mal die paar Millionen Jahre ab, bis sie versteinern. Es gibt keine Verwitterung! Die Bäume der Steinkohle sind aus dem Leben gerissen und schlagartig versenkt worden und binnen kurzer Zeit versteinert.
    Übrigens weiß man bis heute nicht, wie Versteinerungen vonstattengehen. Man weiß nur, dass „irgendwie“ das organische Material durch Silizium ausgetauscht wird, vermutlich unter Einfluss von Kieselsäure. Man fand einen versteinerten Fuß eines Mannes in einer Wüste in den USA, in dessen Stiefel sich das Etikett des Herstellers befand – Hergestellt – ich glaube 1952, jedenfalls in den Fünfzigern. Wie? Keiner weiß es. Genauso fand man in der 270 Mio. Jahre alten Steinkohle einen Hammer aus Eisen und weitere eiserne Gefäße. Das Eisen ist nachweislich von einer Güte, die heute unerreicht ist. Nun? Geht langsam ein Licht auf?
    Wie kann nun in der Schule bis heute gelehrt werden, dass aus Mooren Torf, aus Torf Braunkohle und aus Braunkohle irgendwann Steinkohle wird? Alle Arten stammen aus verschiedenen Pflanzen und sind unterschiedlich entstanden – Verschwörungstheorien?
    4. Anthrazit – dies sehr harte und sehr heiß brennende energiereiche Kohle weißt keinerlei Spuren auf organische Entstehung auf. Das geht auch nicht, weil sie aus Öl entstand. Methangas bildet sich in der Erde in Massen und tritt in Massen immer wieder überall aus. Teilweise ändern sich die Molekülketten unter bestimmten Bedingungen und es wird Öl daraus. Daraus teilweise Bitumen oder teerartige Substanzen und am Ende auch Anthrazit.
    Zur Kohle empfehle ich die Bücher von Dr. Scheven, speziell zu diesem Thema die „Karbonstudien“.
    Das alles baut auf Beweise und harten Fakten. Die gängige Schul- und Dogmenlehren aber bauen nur auf das, was sie wahr haben wollen, was wahr ist und können mit diesen Argumente nicht umgehen. Daher werden sie verschwiegen oder unterdrückt. Das Volk bleibt doof. Was anderes ist nicht gewünscht. Wie drückte es William Casey aus, CIA Direktor 1981:
    „Wir werden wissen, dass unser Desinformationsprogramm wirksam ist, wenn alles, was die Amerikanische Öffentlichkeit glaubt, falsch ist.“ Und sicher nicht nur die amerikanische. Und wir sind heute über 30 Jahre weiter. Übrigens stammt der Ausdruck „Verschwörungstheorie“ von der CIA und wurde kreiert, um Kontrovers- oder Andersdenkende oder Fakten und Tatsachen zu diskreditieren. Denn wenn das Fernsehen derlei über jemanden sagt, glauben es alle.
    Wie ich anhand der Likes unter meinen Beiträgen feststellen muss, ist hier allerdings niemand an Wahrheiten oder echten Wissenschaftlichen Fakten interessiert. Wen wundert’s in einer Welt, die von politischen Dogmen und Parolen dominiert wird, anstatt von Verstand und Einsicht? Dieser Chat offenbart sich ganz eindeutig als eine einzige Kritik an das Bildungssystem. Es ist ja nicht so, als würden wir hier auf wissenschaftlichem Niveau diskutieren und gemeinsam versuchen, die Wahrheit zu finden – leider. Ich kann Ihnen und allen anderen hier im Chat nur empfehlen, wenn das Interesse besteht, die von mir erwähnten Bücher von Scheven oder Zillmer zu lesen oder sich mit anderen, richtigen Wissenschaftlern und deren Arbeiten auseinander zu setzen, die nicht für politische Dogmen arbeiten, wie die im Fernsehen. Denn nur so finden Sie zuverlässige Antworten.
    Ferner empfehle ich allen, sich einmal mit Physik und vor allem Chemie zu beschäftigen.
    Ich verabschiede mich hiermit und mit einem Gruß in Platons Höhle…
    https://youtu.be/R2f6D4M94Rg

  8. PS
    Noch ein Gedanke zu Begriff „Verschwörungstheorie“.
    1. Wenn etwas, das als Verschwörungstheorie betitelt wird damit automatisch das Attribut „Falsch“ bekommt, dann bedeutet das, dass alle Lehren die falsch sind automatisch auch Verschwörungstheorien sein müssen. Oh, dann ist das Fernsehen und die Politik und vielfach auch die Wissenschaft voller Verschwörungstheorien, oder eher nicht voller sondern überwiegend
    2. Bei dem Begriff geht es um eine Theorie über eine Verschwörung, aber derlei habe ich doch gar nie gesagt. Nur dass sie falsches lehren.
    3. Ich rede von Beweisbaren Dingen und nicht mal im Ansatz von Theorien. Die Evolutionstheorie ist eine Theorie, eine grundlegend falsche und nicht beweisbare dazu. Was sagt uns dann der Umstand, dass sie neuerlich schlechthin nur noch als Evolutionslehre bezeichnet wird? Eine Lehre, die nicht beweisbar ist und offensichtlich gründlich und dazu noch sehr einfach widerlegbar? Ist sie selbst damit nicht eine Verschwörungstheorie und sind dann alle ihre Anhänger nicht auch Verschwörungstheoretiker?
    Was für ein bescheuerter Begriff. Wir sollten unsere Sprache nicht mit Begriffen bereichern oder besser belasten und deformieren, durch die weiteres Denken und Forschen behindert wird, weil sie ungewünschte Ergebnisse und Lehren von Anfang an diffamiert. Diesen Begriff überhaupt zu verwenden – oder besser nachzuplappern – ist daher eo ipso nicht besonders clever und der Gesellschaft, dem Wissen und der Bildung ernsthaft abträglich!