Kein Pardon: Nicht einmal der Rosenkranz schützt vor dem Verbrechen

San Lorenzo: Nicht einmal in der Kirche und beim Gebet des Rosenkranzes kennen Kriminelle ein Pardon. Sie geben sich sogar als Gläubige aus, um ihre Verbrechen zu begehen.

Obwohl es kaum zu glauben ist, erstatte eine Frau Anzeige auf dem 15. Polizeirevier in der Stadt San Lorenzo, dass sie in der Kirche Santo Domingo Sabio ausgeraubt worden sie, während sie einen Rosenkranz gebetet habe.

„Wir nahmen die Anzeige auf. Sie erzählte uns, dass sie betete und hinter ihr ein Mann hereinkam, offenbar auch um zu beten. Er kniete hinter ihr nieder, stahl ihr Handy und floh dann”, sagte der stellvertretende Leiter des vorher erwähnten Reviers, Ismael Guerrero.

Er fügte an, dass die Frau den Raub nicht bemerkt habe, weil sie sich intensiv dem Gebet gewidmet habe. „Sie hat es nicht bemerkt, alles wurde durch die Überwachungskameras aufgezeichnet. Wir haben gesehen, dass der Mann in die Kirche ging, sich das Handy geschnappt hat und wieder herauskam”, so Guerrero.

Die Polizeibeamten ermitteln weiter und versichern, dass der mutmaßliche Dieb ein Straßenhändler sein könnte.

Wochenblatt / Cronica

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3 Kommentare zu “Kein Pardon: Nicht einmal der Rosenkranz schützt vor dem Verbrechen

  1. Grasgesöff (c)(r)(tm) by @Anton

    Verstehe ich nicht. Dem Papst hilft beten immer, dass ihn das Benzin seines Kartoffelmobils nicht ausgeht. Warum bei dieser Frau nicht? Muss sie nächstes Mal noch intensiver beten.

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  2. Also hat er sie nicht beraubt, sondern bestohlen.
    Das ist ein großer Unterschied und würde in einem gerechten Rechtssystem Hand ab oder Hand und Fuß ab bedeuten.
    Wenn es der erste Diebstahl war, reicht auch den kleinen Finger abzuschneiden. So dass alle sehen, dass er ein Langfinger ist. Ist er noch minderjährig, wird ihm mit einem Rohrstock der Juppijaupa blau gehauen.
    Das würde enorm viel Steuergelder sparen, die anders für lange Gefängnisaufenthalte verschwendet würden und es schreckt Täter ab.

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    1. Se**ion ID 05a56ad3bc21c8a3332520ef04e41f5f358d068abef7c8156d3fa3f514447bd510

      Nein. In einem gerechten System wuerde Diebstahl NICHT Hand oder Fuss ab bedeuten.
      Daher ist der Islam und alle aehnlichen Religionen vom Teufel.
      Nur das Christentum stellt ein gerechtes System das so wie es in der Bibel steht. Das Christus ja das mosaische Gesetz und die 10 Gebote selber gab am Berg Sinai, so koennen wir getrost auch den alttestamentlichen Judaismus als Christentum bezeichnen. Nicht so das heutige Rabbinertum, das heutige Judentum und die heutige Jewischkeit welches eine menschenkreierte Religion ist.
      Es gilt als gerecht was wie folgt ist: Auge um Auge, Zahn um Zahn, Leben um Leben.
      Hat jemand dem anderen mit nem Messer gestochen, darf diesem auch nur mit solch langem Messer und genau nur an der Stelle genauso tief gestochen werden wie er es dem Opfer tat.
      Schlug jemand dich auf die rechte Wange so darf das Opfer dem Taeter auch nur genausosehr auf die rechte Wange schlagen und nicht mehr aber nicht weniger. Weniger koennte er, aber dann ist es schon Barmherzigkeit.
      Daher das Fussabhacken fuer einen Diebstahl koennen sich nur finsterste Heiden ausgedacht haben.
      Bei Diebstahl sieht die Bibel nur den einfachen Ersatz oder den vierfachen Ersatz vor.
      Z.B. der Koenig David verliert 4 Soehne weil er Batseba dem Uria wegnahm die dem Uria dann nicht ein Kind zeugen konnte. 4 Schafe als ersatz fuer das eine vorenthaltene/gestohlene Schaf Urias.
      2. Mose 21,37 “Wenn jemand ein Rind stiehlt oder ein Schaf und es schlachtet oder verkauft, so soll er fünf Rinder für eines erstatten und vier Schafe für eines.”
      Hat der Dieb keine 5 Rinder dann kann er selber als Sklave fuer 7 Jahre verkauft werden. Im 7. Jahr ist das Jahr der Freilassung.
      2. Samuel 12 ff.
      4 Soehne Davids kamen um dafuer dass er das eine Schaf Urias gestohlen hatte (dieser konnte dann keinen Sohn zeugen mit der Batseba und blieb ohne Erben).
      “1 Und der Herr sandte Nathan zu David. Als dieser zu ihm kam, sprach er zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, der eine reich, der andere arm. 2 Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder; 3 der Arme aber hatte nichts als ein einziges Lämmlein, das er gekauft hatte; und er nährte es, so daß es bei ihm und mit seinen Kindern aufwuchs. Es aß von seinem Brot und trank aus seinem Becher und schlief in seinem Schoß, und er hielt es wie eine Tochter. 4 Als aber ein Reisender zu dem reichen Mann kam, da reute es ihn, von seinen eigenen Schafen und von seinen eigenen Rindern eines zu nehmen, um dem Wanderer, der zu ihm gekommen war, etwas zuzubereiten; da nahm er das Lamm des armen Mannes und bereitete es dem Mann zu, der zu ihm gekommen war.
      5 Da entbrannte der Zorn Davids sehr gegen den Mann, und er sprach zu Nathan: So wahr der Herr lebt; der Mann, der dies getan hat, ist ein Kind des Todes! 6 Dazu soll er das Lamm vierfältig bezahlen, weil er dies getan und kein Erbarmen geübt hat!
      7 Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt und ich habe dich aus der Hand Sauls errettet; 8 ja, ich habe dir das Haus deines Herrn gegeben, dazu die Frauen deines Herrn in deinen Schoß, und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben; und wäre das zu wenig, so hätte ich noch dies und das hinzugefügt. 9 Warum hast du denn das Wort des Herrn verachtet, indem du tatest, was vor seinen Augen böse ist? Urija, den Hetiter, hast du mit dem Schwert erschlagen, und seine Frau hast du dir zur Frau genommen; ihn aber hast du durch das Schwert der Ammoniter umgebracht! 10 Nun soll auch von deinem Haus das Schwert nicht weichen ewiglich, weil du mich verachtet und die Frau Urijas, des Hetiters, genommen hast, daß sie deine Frau sei!
      11 So spricht der Herr: Siehe, ich will aus deinem eigenen Haus Unglück über dich erwecken; und ich will deine Frauen vor deinen Augen nehmen und sie deinem Nächsten geben, daß er am hellichten Tag bei deinen Frauen liegt! 12 Denn du hast es heimlich getan; ich aber will diese Sache vor ganz Israel und am hellichten Tag tun!
      13 Da sprach David zu Nathan: Ich habe gegen den Herrn gesündigt! Nathan sprach zu David: So hat auch der Herr deine Sünde hinweggenommen; du sollst nicht sterben! 14 Doch weil du den Feinden des Herrn durch diese Sache Anlaß zur Lästerung gegeben hast, so wird auch der Sohn, der dir geboren wurde, gewißlich sterben!
      15 Und Nathan ging heim. Und der Herr schlug das Kind, das die Frau Urijas dem David geboren hatte, so daß es todkrank wurde. 16 Und David flehte zu Gott wegen des Knaben; und David fastete und ging hinein und lag über Nacht auf der Erde. 17 Da machten sich die Ältesten seines Hauses zu ihm auf und wollten ihn von der Erde aufrichten; er aber wollte nicht und aß auch kein Brot mit ihnen. 18 Und es geschah am siebten Tag, da starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich, ihm zu sagen, daß das Kind tot sei, denn sie dachten: Siehe, als das Kind lebendig war, redeten wir mit ihm, und er hörte nicht auf unsere Stimme; wieviel mehr wird es ihm weh tun, wenn wir sagen: Das Kind ist tot!
      19 Und David sah, daß seine Knechte leise miteinander redeten; da erkannte David, daß das Kind tot war, und David sprach zu seinen Knechten: Ist das Kind tot? Sie sprachen: Es ist tot! 20 Da erhob sich David von der Erde, wusch und salbte sich und zog andere Kleider an und ging in das Haus des Herrn und betete an. Und er kam in sein Haus und verlangte, daß man ihm Brot vorsetzte, und er aß.”
      Sie sehen dass das Christentum das normalste ist und das gerechteste was es gibt. Die Atheisten wuerden allerdings liebendgern wieder zum alten Heidenbrauch zurueckfallen Leuten wahllos Haende und Fuesse abzuhacken und das aus Lust am Foltern und zuschauen wie anderen Leiden.

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