Keine Baumschule

Caaguazú: Obwohl die Gruppe Landwirte animiert war und das Wetter vorteilhaft für eine gute Ernte kamen ihnen Polizisten auf die Schliche und zerstörten die Jungpflanzen. Wieder einmal ist Caaguazú bezüglich Marihuana negativ aufgefallen.

Seit dem Tod des Deutschen Denis Renner und die Marihuana-Plantage auf oder neben seinem Grundstück nahe R.I. 3 Corrales häuften sich die Meldungen von neuen Funden. Ganz in der Nähe wurden binnen der letztes Monats wenigstens drei Felder zerstört. Gestern fanden Polizisten 18 Parzellen mit Anpflanzungen, 13 Stellen, wo man das illegale Kraut lagert, trocknet und zerkleinert sowie 500 kg zerkleinertes Marihuana und Saatgut.

Die neu gebildete Allianz zwischen Paraguay, Argentinien und Brasilien soll diese Anbaugebiete identifizieren und auslöschen, bevor von da Drogen auf den Weg in die Nachbarländer abtransportiert werden.

Wochenblatt / Policia Nacional

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4 Kommentare zu “Keine Baumschule

  1. Wenn sowas nur mal auch beim Bieranbau gemacht werden würde, das ist doch kriminell, wie viel Bier hier angebaut wird? 😉
    Danke Amerika, danke Herr Hoover, für sinnlose Kriminalisierung eines harmlosen Krauts.

    1. Christian, Bier wird nicht angebaut, sondern gebraut. Dieses Gesöff, besteht normaler Weise aus Hopfen, Malz oder Gerste, also Getreide, wo soll da was illegales dran sein?

  2. Die Bauern haben wohl ihr knappes Geld mit dem alteingesessenen Alemam versoffen, sonst hätte es gereicht, um den Kommissar anständig zu bezahlen, wie da die letzten Jahre der Fall war. Schutzgeld heißt nicht umsonst Schutzgeld: Ohne Geld kein Schutz, ist doch logisch man!

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