Lambaré: Bewohner des Stadtteils Santo Domingo haben in den letzten Tagen schreckliche Erfahrungen mit aufgebrachten Bienen gemacht, die sich in einem Grundstück einnisteten. Durch ihre unkontrollierbaren Angriffe töteten sie zahllose Tiere und fügten Menschen große Schmerzen zu.
Ángel Pereira erklärte, dass die Insekten sich in einem Baum seines Grundstück an der Straße Soldado Desconocido N° 1627 einnisteten und von da aus begannen die Nachbarn zu attackieren. Auf ihren Rundflügen stachen sie alles was ihren Weg kreuzte. Dabei starben drei Hunde, zwei davon der Rasse Pitbull, Hasen, Papageien und Hühner.
Wegen der Gefährlichkeit der Situation rief Pereira den Notruf und die Freiwillige Feuerwehr. Diese kamen jedoch nicht zur Hilfe, anscheinend nahmen sie ihn nicht ernst. Die Feuerwehrleute erklärten nur am Telefon dass man da mit Gift vorgehen müsse.
Da das Problem noch immer nicht gelöst ist doch jetzt das Thema durch die Medien geht wird sich wohl jemand dem Fall annehmen, damit die Bewohner des Stadtteils, darunter auch Ex Präsident Fernando Lugo, wieder furchtlos schlafen können.
(Wochenblatt / Abc)
ehett
Am einfachsten ist bei Dunkelheit mit Feuer die Bienenansammlung abbrennen. Denn bei Dunkelheit fliegen die nicht.
Cariocasworld
Aber bitter erst warten bis der Lugo gestochen wird