Kinder spielen mit Feuerwerkskörpern und zünden drei Häuser an

Ciudad del Este: Kinder haben in der Stadt Presidente Franco im Departement Alto Paraná drei Häuser angezündet, nachdem sie mit Feuerwerkskörpern gespielt hatten.

Die Explosion von Feuerwerkskörpern durch Kinder im unteren Bereich des Viertels San Roque der Stadt Presidente Franco, in der Nähe des Flusses Paraná, verursachte ein Feuer auf einer Weide, das drei Holzhäuser abbrennen ließ.

Die drei betroffenen Häuser gehören Faustino Silvero Rojas, 55, Ramona Raquel Rojas Colinas, 35 und Dionisia Mabel Vásquez Fariña, 45, alle Einwohner aus Presidente Franco.

Die Nationalpolizei erhielt einen Notruf, der am Montag um 12:00 Uhr getätigt wurde, teilte die 6. Polizeistation mit.

Polizeibeamte waren schnell am Einsatzort und sprachen mit den Nachbarn, die angaben, dass das Feuer durch den Gebrauch von Feuerwerkskörpern durch Kinder entstanden sei.

Freiwillige Feuerwehrleute aus Presidente Franco wurden ebenfalls hinzugezogen, um den Brand zu löschen, der alle Häuser vollständig zerstörte. Aufgrund der Dürre sind die Weiden in der Zone sehr trocken, was das Vordringen des Feuers bis zum Ufer des Flusses Paraná begünstigte.

Wochenblatt / Prensa 5

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

1 Kommentar zu “Kinder spielen mit Feuerwerkskörpern und zünden drei Häuser an

  1. “Polizeibeamte waren schnell am Einsatzort…” wer behauptet das? Etwas die Polizeibeatmeten vom Beatmetenhüüsli selbst? Welchen Zeitraum kann man im Paragauy als «schnell» bezeichnen? Na, «nachdem drei Häuser abgebrannt sind».
    “… und sprachen mit den Nachbarn, die angaben, dass das Feuer durch den Gebrauch von Feuerwerkskörpern durch Kinder entstanden sei.” Da hatten hiesig Polizeibeatmeten vom Beatmetenhüüsli aber Gluck, dass sie Nachbarn befragen konnten. Sonst hättens des nie herausgefunden, dass das Häuserabgefackle nicht aufgrund Müllabfackelns geschehen ist. Nun müssens nicht einmal mehr das Ausland um Tesaband, Kreide und Graphitbleistifte bitten. Vielleicht denkens aber daran ein Selfi auf dem privaten Nokia 3310 zu machen. Wenigstens hat es bei diesen Abfackel den feinen Duft nicht ins eigene Haus gezogen. Bestimmt wie immer zum Nachbarn. So schlau ist man dann hierzulande auch. Die ganz schlauen wie ein paar meiner Nachbarn fackeln ihren Müll schon in der Früh an, laufen dann einmal um die Manzanita, um so zu tun, also ob sie zur Arbeit wackeln und verstecken sich dann in der Hängematte. Aber auch nur dann, wenn ihr Abfackelgestank nicht etwa ihnen ins Haus zieht. Das würde ihnen sicher etwas stinken.

    6
    3

Kommentar hinzufügen