Kinderpornografie: Hausdurchsuchung und Verhaftung in Itapúa

Cambyretã: In der von Einwanderern gegründete Stadt kam es am Donnerstagmorgen zur einer Hausdurchsuchung, bei der ein Mann im Rahmen eines Kinderpornografie-Falles verhaftet wurde.

Die Prozedur fand um 06:00 Uhr morgens in einem Haus im Stadtteil Arroyo Porã statt. In einem der Zimmer wurden Mobiltelefone, verschiedene Dokumente und eine SIM-Karte beschlagnahmt.

Darüber hinaus wurde auf Anordnung der Staatsanwältin der Abteilung Menschenhandel, Claudia Maris, Miguel Ramón Coronel Sánchez (32), der Eigentümer des Hauses, festgenommen. Der Durchsuchungsbefehl wurde von Richterin Diana Cabello Estigarribia im Rahmen der Ermittlungen wegen Kinderpornografie unterzeichnet. Beamte der Polizeistation von Arroyo Porã, Cambyretã, waren an dem Verfahren beteiligt.

Wochenblatt / Policia Nacional

CC
CC
Werbung

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kommentare themenbezogen sind. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den Verfassern, die sachlich und klar formulieren sollten. Kommentare müssen in korrekter und verständlicher deutscher Sprache verfasst werden. Beleidigungen, Schimpfwörter, rassistische Äußerungen sowie Drohungen oder Einschüchterungen werden nicht toleriert und entfernt. Auch unterschwellige Beleidigungen oder übertrieben rohe und geistlose Beiträge sind unzulässig. Externe Links sind unerwüscht und werden gelöscht. Beachten Sie, dass die Kommentarfunktion keine garantierte oder dauerhafte Dienstleistung ist. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung oder Speicherung von Kommentaren. Die Entscheidung über die Löschung oder Sperrung von Beiträgen oder Nutzern die dagegen verstosen obliegt dem Betreiber.

3 Kommentare zu “Kinderpornografie: Hausdurchsuchung und Verhaftung in Itapúa

  1. Solche Hausdurchsuchungen werden nur von Kinderhassern veranstaltet. Schlimm sowas.

    4
    56
  2. Naja, die Behauptung von Kinderporno Bildern ist in Paraguay gem. den WB Berichten der letzten Jahre immer dann der Anklagegrund, wenn gar nichts vorliegt und der Staatsanwalt verzweifelt nach Anklagepunkten sucht . ich erinnere hierbei an den Fall Juliette und Don Will

    28
    26
  3. Na ja, so ist es leider mal nicht. In der Vergangenheit tauchte so etwas immer mal wieder auf, das kam im Fernsehen, ging durch die Presse usw..
    Leider waren da öfters auch Deutsche Landsleute verwickelt gewesen.
    Das wissen alle die, die schon lange hier leben.
    Ich fände es auch schön, wenn es anders gewesen ist, aber so ist eben das Leben, es gibt nicht nur gutes.

    17
    1